Feinstofflicher Kampf nach Angriff auf ein Heiligenbild

Anmerkung: Um den Hintergrund dieser Fallstudie zu verstehen und warum diese Ereignisse besonders im Zusammenhang mit der SSRF geschehen, lesen Sie bitte Eine Einführung in erschreckende übernatürliche Ereignisse.

1. Einführung

Als wir auf diesen Fall eines plötzlich auftauchenden Lochs in dem Bild von Seiner Heiligkeit Dr. Athavale stießen, ergaben unsere Nachforschungen mittes Sechsten Sinns (Medialität, Sensitive Fähigkeit), dass es von negativen Wesenheiten (wie Geister, Dämonen, negative Geistwesen). erzeugt worden war. Dies bot uns jedoch auch die Gelegenheit, den feinstofflichen Kampf zu studieren, der sich zwischen dem angreifenden Geistwesen und der spirituellen Positivität von Seiner Heiligkeit Dr. Athavale ergab.

Wie bereits in anderen Artikeln erwähnt, werden Löcher als ein Medium für Angriffe mittels negativer Energie von sehr mächtigen negativen Wesenheiten erzeugt, welche als  feinstoffliche Hexer (Māntriks) bezeichnet werden. In den meisten Fällen führen weniger mächtige negative Geistwesen unter der Führung von mächtigeren Hexern die eigentliche Arbeit der Erzeugung von Löchern aus. Bei dieser Fallstudie war zu bemerken, dass der feinstoffliche Kampf auf zwei verschiedenen Ebenen stattfand.

2. Ebenen und Beschreibungen des feinstofflichen Angriffs

2.1 Die erste Ebene des Angriffs

Auf der ersten Ebene sahen wir einen Dämon das Bild mittels einer skelettartigen Waffe angreifen. Eine Gottsuchende der sensitiven Forschungsabteilung der SSRF, Frau Yoya Vallee zeichnete, was sie durch ihren entwickelten Sechsten Sinn der Vision wahrnahm und vermittelt uns so einen flüchtigen Einblick darüber, was tatsächlich bei diesem Angriff geschah.

Dämon sticht auf Foto eines Heiligen ein, um ein Loch zu erzeugen

Das obige Bild entspricht dem, was Yoya mit ihrem entwickelten Sechsten Sinn der Vision wahrnahm. Wie einen Film sah sie eine negative Wesenheit vom Typ eines Dämons eine dolchartige Lanze halten. Das obere Ende der Lanze hatte die Form eines Schädels, dessen Augen leere Höhlen waren. Die Waffe strahlte rötlich-schwarze feinstoffliche negative Energie aus. Diese Energie war das Mittel, um das Loch im Bild zu erzeugen. (Siehe Richtungspfeil 3).

Yoya sah die gesamte Gestalt des Dämons mit erstaunlich vielen Einzelheiten. Das Folgende sind Ihre Anmerkungen zu ihrer sensitiven Zeichnung:

Beschreibung des Dämons

  • Er hat ein knöchernes Gesicht wie ein Skelett und scharfe Zähne. Seine Augen treten vor Zorn hervor.
  • Der Dämon hat eine weiße und dunkelbraune Hautfarbe.
  • Die Augen des Dämons sind weiß mit schwarzen Augäpfeln und einem grünen Rand. Die Adern seiner Augäpfel treten hervor und sind rot vor Wut. Seine Wut lässt ihn mit Wucht auf das Foto einschlagen.
  • Er hat Zähne, aber keine Lippen. Er hat ungleichmäßige, grau-weiße und besonders scharfe Zähne.
  • Der Dämon hat schütteres Haar auf dem Kopf, nur einige Strähnen brüchiger Haare, welche schwarze Energie enthalten.

  Beschreibung der Arme des Dämons

  • Auf den Armen des negativen Geistwesens sind Adern sichtbar, die feinstoffliche scharfe Energieteilchen verströmen.
  • Wellenförmige, vibrierende schwarze Energie strahlt von seinem Kopf aus. (Siehe Richtungspfeil 2 im Bild)

Beschreibung der Bekleidung des Dämons

  • Er trägt zerrissene, seidige durchscheinende Bekleidung, welche negative Energie wie einen Wind durchlässt.
  • Eine Hülle negativer Energie ist fortwährend um ihn herum vorhanden, welche ihm ermöglicht, verschiedene Formen anzunehmen und schnell wie der Wind von einem Ort zum anderen zu gelangen. (Richtungspfeil 3)

Nach der sensitiven Überprüfung wurde das sensitive Bild auf einen Wahrheitsgehalt von 80% eingestuft.

2.2 Die Zweite Ebene des Angriffs

Die Abteilung für sensitive Wahrnehmung der SSRF besteht aus Gottsuchenden, welche die spirituelle, feinstoffliche Dimension wahrnehmen können, Bilder der feinstofflichen Welt (sensitive Bilder) zeichnen können und spirituelle Heilmittel verabreichen. Manche Gottsuchende dieser Abteilung erhalten Göttliches Wissen und manche betreiben Göttliche Kunst. Die Forschungstätigkeit der SSRF erfolgt vorwiegend in dieser Abteilung.

Eine noch tiefere Ebene dieses Angriffs konnte von Frau Anjali Gadgil, einer anderen Gottsuchenden der Abteilung für sensitive Forschung der SSRF, mittels ihres subtilen Geists und Intellekts wahrgenommen werden. Das Geistwesen, welches den Angriff geplant hatte, war ein hochrangiger Hexer aus der sechsten Höllenregion. Er war es, der den Dämon geschickt hatte.

Da das Heiligenbild über das Medium des feinstofflichen Klanges positive Energie verströmte, erzeugte der Hexer ein distressendes Geräusch, indem er mit der Waffe mit voller Kraft darauf einstach, um der Positivität entgegenzuwirken. So versuchte er den Fluss des Göttlichen Bewusstseins (Chaitanya), welcher vom Foto ausging zu stoppen, während der Dämon beim Angriff die volle Absicht hatte, S.H. Dr. Athavale zu töten. Diese Art Angriff ist vergleichbar mit schwarzer Magie oder Voodoo, wie sie auf ein Foto angewendet wird, um die darauf abgebildete Person zu verletzen. Der feinstoffliche Druck in der Umgebung des Heiligenbildes stieg an.

Als nächstes geschah dann, dass die vom Heiligenbild ausgehende positive Energie sich dem Angriff des Hexers entgegenstemmt, indem sie die feinstofflichen Waffen zerstörte, welche der feinstoffliche Hexer mittels seiner übernatürlichen Kräfte erworben hatte. Die Energie des Hexers begann sich daraufhin sofort zu verringern.

In der Folge verminderte sich auch der feinstoffliche Druck in der Umgebung.

2.3 Die Folgen des feinstofflichen Kampfes

  • Wirkung auf Seinet Heiligkeit Dr. Athavale: Der feinstoffliche Hexer hatte die Absicht, S.H. Dr. Athavale durch seinen Angriff auf das Heiligenbild zu töten. Gemessen daran, dass Tod den 100%-igen Erfolg für den Hexer bedeutet hätte, war er aufgrund des darauffolgenden feinstofflichen Kampfes lediglich in der Lage, S.H. Dr. Athavale zu 5% zu schädigen. Dies zeigte sich bei S.H. Dr. Athavale als starker Druck auf Seinem Kopf und einem Gefühl von Taubheit, welches Seinen ganzen Körper durchzog.
  • Wirkung auf die Umgebung: Das Raja-Tama in Form von feinstofflicher Hitze und Druck in der Umgebung stieg um 20% an.
  • Wirkung auf die Gottsuchenden bei der Betrachtung des Heiligenbildes: Verglichen mit der Wirkung auf Seine Heiligkeit Dr. Athavale, erfuhren die Gottsuchenden, welche den übernatürlichen Vorgang beobachteten, 15% der schädlichen Wirkung. Die Symptome reichten von Ohrenschmerzen, starkem Kopfschmerz, Taubheitsgefühl im Körper bis zu einem Gefühl des Stechens und Nadeln an Händen und Füßen.