Was sind sensitive Bilder oder Darstellungen?

Übersicht: Sensitive Bilder sind grafische Darstellungen von etwas nur sensitiv, intuitiv oder mittels Sechstem Sinn Wahrnehmbarem und sind in der spirituellen Wissenschaft und Forschung ein wichtiges Instrument. Sie besitzen ungefähr denselben Stellenwert wie Röntgenbilder in der Medizin. Sie erlauben einen zuverlässigen Einblick in die feinstoffliche Welt für diejenigen, welche dafür nicht die Fähigkeit und deshalb auch keine Möglichkeit haben. Die Spiritual Science Research Foundation (SSRF) nutzt die Gabe des Sechsten Sinns (Intuition, Sensitivität) vieler ihrer Gottsuchenden, um einen Einblick in die feinstoffliche Dimension zu erhalten und dies zum Segen der Menschheit aufzuzeichnen. Sie verwendet die Bilder als Diagnose-Instrument, um die spirituellen Faktoren zu verstehen, die verschiedenen Problemen im Leben zugrunde liegen. Sie sind aber auch ein Werkzeug, um die Wirkung verschiedener spiritueller Heilmittel zu prüfen, die von der SSRF entwickelt wurden. In diesem Artikel stellen wir Ihnen einen umfassenden Überblick über diese sensitiven Bilder zur Verfügung.

1. Was sind sensitive Bilder?

Was sind sensitive Bilder oder Darstellungen?

Die SSRF definiert den Ausdruck ‘feinstoffliche Welt’ oder ‘spiritueller Bereich’ als diejenige Welt, die jenseits des Begriffsvermögens der fünf Sinne, des Geistes und Intellektes ist. Die feinstoffliche Welt bezieht sich auf die unsichtbare Welt der Engel, Geister, Himmel usw., die nur mit unserem Sechsten Sinn wahrgenommen werden kann.
Einige Gottsuchende der Spiritual Science Research Foundation (SSRF) haben einen hoch entwickelten Sechsten Sinn. Außersinnliche Wahrnehmung, feinstoffliche Wahrnehmungsfähigkeit, Hellsichtigkeit, Vorahnung, Intuition und Sensitivität sind alle gleichbedeutend mit dem Sechsten Sinn. Mit ihrem Sechsten Sinn können sie in die feinstoffliche Welt schauen und Dinge sehen, die andere nicht sehen können. Abhängig von der Stärke und Leistungsfähigkeit ihres Sechsten Sinnes, können sie die feinstoffliche Welt in einem unterschiedlichen Ausmaß und einer unterschiedlichen Genauigkeit in den Einzelheiten wahrnehmen. Sie können auch die Grenze von Zeit und Raum überschreiten. Das bedeutet, dass die auf feinstofflichem Wissen beruhenden Bilder Ereignisse darstellen können, die in der Vergangenheit oder irgendwo auf der Welt stattgefunden haben, ohne dass sie dort gewesen sind oder die Menschen oder ihren Hintergrund in irgendeiner Weise gekannt haben. Die auf feinstofflichem Wissen beruhenden Zeichnungen werden zunächst in Form von groben Bleistiftskizzen festgehalten, während die Gottsuchenden mit Hilfe ihres Sechsten Sinnes (ASW) in die feinstoffliche Welt blicken. Später wird die Skizze zur Veröffentlichung in eine computergenerierte Grafik umgewandelt.

2. Wer kann sensitive Darstellungen anfertigen?

Diese Menschen nennen wir sensitive oder hellsichtige Künstler. Im Allgemeinen kann jemand mit einem spirituellen Niveau von 40% oder mehr und einem gut entwickelten Sechsten Sinn – speziell dem der Vision – die feinstoffliche Dimension wahrnehmen. Solche Menschen können tatsächlich die unsichtbare, feinstoffliche Welt sehen, so wie wir die physische. Manche von ihnen sind auch talentierte Künstler und können das, was sie sehen, genau darstellen.

Die Genauigkeit der Abbildungen nimmt zu mit:

  • steigendem spirituellen Niveau
  • der Motivation der Person
  • dem Segen einer spirituell entwickelten Person
  • wenn die sensitive Wahrnehmung als Teil der Spirituellen Praxis gemacht wurde, um zum Wohle der Menschheit Informationen über die feinstoffliche Dimension  zu erlangen.

3. Über die von der SSRF veröffentlichten sensitiven Bilder von negativen Wesenheiten

In der folgenden Tabelle finden Sie Einzelheiten zu feinstofflichen Bildern von negativen Wesenheiten (Geistern, Dämonen, Teufeln usw.), die wir auf der SSRF-Webseite veröffentlicht haben. Es gibt dazu zwei unterschiedliche mögliche Situationen:

  • Die ideale Situation Die ideale Situation wäre, dass ein Gottsuchender mit einem höheren spirituellen Niveau Bilder von Geistern, Dämonen usw. eines niedrigen Niveaus zeichnet, z.B. aus der Unterwelt (Bhuvarlok) und den ersten beiden Höllenregionen (Patal). In solch einem Fall könnte man die größte erforderliche Genauigkeit der Zeichnung erzielen bei gleichzeitigem geringfügigsten Distress für den Gottsuchenden (Distress sind mentale Störungen oder Leiden, Schmerzen, Krankheiten usw., deren Ursache spirituell ist, d.h. feinstofflich).
  • Tatsächliche Situation Gegenwärtig zeichnen Gottsuchende der SSRF Darstellungen von höheren (d. h. mächtigeren) Hexern (Mantriks) aus der fünften bis siebten Höllenregion. Sie erfahren daher sehr viel Distress.

Merkmale dr von der SSRF veröffentlichten feinstofflichen Bilder von negativen Wesenheiten

Fußnoten (für die roten Zahlen):

  1.  Wir haben drei Zeitalter des Universums bereits durchlaufen und befinden uns im der letzten Zeitalter, genannt „das Zeitalter der Zwietracht“ (Kaliyuga). In diesem Zeitalter besitzen die meisten Menschen ein spirituelles Niveau von 20%. Wegen der vergleichsweise geringeren Fähigkeit derjenigen Menschen mit medialen Fähigkeiten, können diese heutzutage positive Energien und Gottesaspekte (Gottheiten) nur bis zu einer Genauigkeit von 30% zeichnen. Hinzu kommt, dass die Menschen von der Betrachtung der Bilder wegen ihres geringen spirituellen Niveaus keinen Nutzen erhalten würden, wenn diese mehr als 30% der Wahrheit enthielten. Wäre ein Gottesaspekt mit mehr als 30% Genauigkeit gemalt, könnten wir die Göttliche Energie und das Göttliche Bewusstsein nicht ertragen, das vom Bild oder der Statue ausginge. Die meisten im Handel angebotenen Bilder von Gottesaspekten können durchschnittlich 1–2% Göttliches Bewusstsein/Energie einfangen.
    Unter Genauigkeit verstehen wir die sensitive Fähigkeit, alle Feinheiten des Gottesaspektes oder der negativen Wesenheit zu erfassen. Dabei erfassen wir automatisch entweder das Göttliche Bewusstsein im Falle eines Gottesaspektes oder die schwarze Energie bei Geistern.

  2. Wir haben die Genauigkeit bei Bildern der negativen Wesenheiten auf 8% beschränkt, um den Distress auf ein Mindestmaß zu verringern, der aufgrund der durch das Bild selbst übermittelten schwarzen Energie entstehen kann. Dies ist besonders wichtig bei Zeichnungen von mächtigen Geistern aus den tiefsten Ebenen der Hölle. Die Bilder würden so viel Negativität ausstrahlen, dass die negativen Auswirkungen für unsere Leser ziemlich stark ausfielen. Eine sensitive Zeichnung mit einer Genauigkeit von 8% vermittelt genügend Erkennungsmerkmale, so dass jemand, der diese Wesenheit ebenfalls sehen kann, diese auf dem Bild sofort wiedererkennt. 8% bedeutet auch, dass es dem Geist so ähnlich ist, dass es 8% seiner spirituellen Macht enthält. Die restlichen 22% (es können höchstens 30% erzielt werden) wären nur möglich, wenn wir jede Farbschattierung und jede Feinheit des Geistes einfangen würden. Natürlich sind 8% wenig, verhältnismäßig ist es jedoch für einen spirituellen Durchschnittsmenschen viel, der die feinstoffliche Welt überhaupt nicht sehen kann.

  3. 100% ist gleichbedeutend mit dem Tod.

  4. Die negativen Wesenheiten der ersten beiden Regionen der Hölle sind feinstofflich. Wenn man von der ersten Region der Hölle tiefer geht, werden sie immer feinstofflicher. Jene in der fünften bis siebten Region sind die feinstofflichsten und sogar für einen verhältnismäßig gut entwickelten Sechsten Sinn praktisch durchsichtig. Daher sind sie sehr schwer zu erkennen und genau zu zeichnen. Gottsuchende der SSRF mit einem hochentwickelten Sechsten Sinn haben sie gezeichnet, weil höhere Geister der fünften bis siebten Region der Hölle (Patal) Gottsuchende der SSRF bedrängen. Die Absicht hinter diesen Angriffen der mächtigeren Geister ist, SSRF-Gottsuchende bei ihrer Suche nach Wissen und bei der Verbreitung der Spiritualität zu behindern.

4. Schutzrand

Hexer aus der siebten Höllenregion

Sie werden bemerkt haben, dass wir um jedes der sensitiven Bilder, die negative Wesenheiten darstellen, einen Schutzrand machen und in manchen Fällen sogar um den ganzen Artikel. Jede Seite des Rahmens enthält den Namen eines bestimmten Gottesaspektes. Wir haben diese Namen über den erweiterten Sechsten Sinn erhalten. Den Schutzrand haben wir angebracht, um den schädlichen Schwingungen entgegenzuwirken, die das Bild oder auch der Text über negative Wesenheiten ausstrahlt. Daher sind unsere Leser vor diesen negativen feinstofflichen Schwingungen geschützt.

Beachten Sie auch, dass die Farbe des Randes jeweils unterschiedlich ist, sie entspricht jeweils dem Namen des verwendeten Gottesaspektes. Durch spirituelle Forschung haben wir in Erfahrung gebracht, dass jede Gottheit (eine Gottheit ist ein Aspekt Gottes) in der spirituellen Dimension auch durch eine bestimmte Farbe vertreten wird. Indem wir diese Farbe im Rand wählen, erhöhen wir dessen Fähigkeit, die schützende Göttliche Energie des Aspektes anzuziehen.

Bitte testen Sie doch Ihre eigene sensitive Wahrnehmung mit diesen Schutzrändern.

5. Was bestimmt den Wahrheitsgehalt der sensitiven Bilder?

Der Wahrheitsgehalt und daher auch die gesamte Auslegung der sensitiven Bilder erhöht sich, wenn die damit verbundenen Einzelheiten unverfälscht beschrieben sind. Sogar die Verheimlichung des Namens der Person, deren Bild gezeichnet wurde, vermindert den Wahrheitsgehalt.

Das Folgende ist eine vollständige Aufstellung der verschiedenen Faktoren, die Einfluss auf die Genauigkeit der Bilder eines hellseherischen Künstlers haben.

Was sind die Gründe für ein unsachgemäßes feinstoffliches Bild?
1. Illusionen/Halluzinationen, die von negativen Wesenheiten (Geistern, Dämonen usw.) geschaffen wurden 30%
2. Veränderung der Form und spirituellen Kraft der negativen Wesenheiten 10%
3. Einbildung/Fantasie 10%
4. Unfähigkeit zu malen aufgrund des von negativen Wesenheiten erzeugten Distresses 10%
5. Verwirrung über das Motiv des Bildes: Ob der Geist dargestellt wurde, der tatsächlich die Ursache des Distress ist; oder ob es ein Geist ist, der nur als Medium von einer höheren negativen Wesenheit genutzt wird. 10%
6. Zeit, Mondphase usw. 10%
7. Psychologischer Zustand 5%
8. Körperlicher Zustand 3%
9. Sonstiges 12%
Gesamt 100%

Anmerkungen:

  • Halluzinationen sind Wahrnehmungen von Dingen, die nicht da sind. Sie werden über einen der fünf Sinne wahrgenommen, typischerweise als etwas, das sich außerhalb von uns befindet.
  • Einbildung oder Fantasie ist ein innerliches Phänomen, welches im Geist der Person selbst stattfindet.

Wie Sie aus der obigen Tabelle sehen können, gibt es sehr viele Faktoren, die sich jemandem in den Weg stellen können, wenn man genaue Bilder der feinstofflichen Dimension malt.

Sehr oft treffen wir auf sensitive (hellsichtige) Künstler, die spirituelle Geistführer oder Engel für die Menschen malen. In fast allen Fällen stammen diese Bilder von negativen Wesenheiten (Geister, Dämonen, Teufel usw.), die den sensitiven Künstlern falsche Bilder vortäuschen. Da diese sensitiven Künstler weder spirituell entwickelt sind, noch einen spirituellen Führer haben, werden sie oft von Geistern mit größerer spiritueller Kraft in die Irre geführt. Ahnungslose Menschen, die glauben, das Bild eines Engels zu besitzen, haben tatsächlich nur ein Bild eines Geistes aus einer der Höllenregionen. Wenn sie das Bild mit nach Hause nehmen, wird es dann zu einem Kanal für die schwarze Energie des Geistes.

6. Wie bewerten wir sensitive Bilder?

Gottsuchende der SSRF wenden folgende Methoden an, um ihre sensitiven Fähigkeiten zu prüfen.

  • Verschiedene Experimente wurden von Gottsuchenden mit Sechstem Sinn (ASW) durchgeführt. Es wurde dabei untersucht, was geprüft werden kann. Zum Beispiel:
    • Eine Seiten-Nummerierung bestimmen, ohne hinzuschauen. Von einer Seite, die zufällig aus einem Buch ausgewählt wurde.
    • Bestimmung einer zufällig ausgewählten Karte aus einem Kartenspiel.
    • Beschreibung der Einzelheiten eines Hauses eines Unbekannten.
    • Von dem Leben eines Menschen erzählen, der eingeäschert wurde, indem sie nur die Asche seines Scheiterhaufens betrachten.
  • 90% der Antworten auf etwa 300 solcher Fragen erwiesen sich als richtig, wenn sie überprüft wurden. Da die überprüfbaren Antworten richtig waren, glaubten wir auch den Antworten, die nicht überprüfbar waren.
  • Das Wissen, das verschiedene Gottsuchende unabhängig voneinander durch den Sechsten Sinn über verschiedene Themen erhielten, erwies sich als völlig gleich. Zum Beispiel waren die wahrgenommenen Einzelheiten über „Was geschieht genau auf der feinstofflichen Ebene, wenn ein Besessener mit spirituellen Heilmethoden behandelt wird“ bei vielen verschiedenen Gottsuchenden gleich.

  • Zudem überprüft Seine Heiligkeit Dr. Athavale alle Erkenntnisse von allen Gottsuchenden durch Seinen hoch entwickelten Sechsten Sinn (ASW).

7. Einige der bestimmenden Eigenschaften der sensitiven Bilder von Gottsuchenden der SSRF

Die meisten hellsichtigen Künstler mit sensitiven Wahrnehmungen sehen die Gestalten in Schwarz-Weiß. Meistens können sie nur die gröbsten Teile der feinstofflichen Dimension wahrnehmen, z.B. die Umrisse eines Geistes der Unterwelt. Die Fähigkeit, einen Geist aus einer tieferen Region der Hölle wahrzunehmen (der noch viel feinstofflicher ist), liegt für diese Künstler außerhalb ihrer Reichweite. Hingegen sind Gottsuchende der SSRF mit der Fähigkeit gesegnet, die feinstoffliche Dimension bis in kleinste Einzelheiten und in Farbe zu sehen. Sie können auch tiefere Dimensionen wahrnehmen, z.B. in welcher Region der Geist sich befindet, was er gerade macht, warum er es macht, auf wessen Befehl hin er handelt, der Wirkungsmechanismus hinter seiner Handlung, usw.

  • Eine Gottsuchende der SSRF, Anuradha Wadekar, beschrieb die Leiden eines Menschen, den sie nicht kannte. Als man diesen dann befragte, gab es eine Übereinstimmung der Symptome zu 80%. Ein Psychotherapeut hätte viele Stunden damit verbringen müssen, die Vorgeschichte der Krankheit aufzunehmen, um den Sachverhalt aufzudecken, den Anuradha allein mit ihrem Sechsten Sinn in kürzester Zeit erfasste.

  • Eine andere Gottsuchende, Yoya Vallee, nahm gewöhnlich die auf sensitivem Wissen beruhenden Bilder in Teilen wahr, z.B. zuerst die Augen, dann die Gliedmaßen usw., und anschließend konnte sie die Teile zu einem Bild zusammenfügen.

In der feinstofflichen Dimension ist nichts so, wie es erscheint. Wenn ein hellsichtiger Künstler glaubt, eine Vision eines Geistführers zu bekommen, kann es ebenso gut ein Geist sein, der ihm ein falsches Bild vermittelt. In der feinstofflichen Dimension wird ein Geist von einem jeweils höheren beherrscht. Es ist durchaus üblich, mehrere Ebenen der Überprüfung zu haben. Um den Zauberer (Mantrik) der siebten Region der Hölle erfolgreich finden zu können, der für die Handlungen des niederen Geistes verantwortlich ist, müsste man über das höchste Niveau des Sechsten Sinnes (ASW) verfügen.

Bitte lesen Sie hierzu auch den Artikel Paranormale Aktivitäten wahrnehmen − die Stufen unserer Wahrnehmung.