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1. Hintergrund des durchgeführten Experiments

Die SSRF hat viele Versuche durchgeführt, um zu verstehen, wie Menschen beeinflusst werden, wenn sie miteinander in Kontakt treten. Der Hauptgrund solcher Experimente ist es, zu verstehen, wie Menschen sich auf spiritueller Ebene gegenseitig beeinflussen können, mit dem Ergebnis, dass Menschen auf körperlicher und/oder psychologischer Ebene beeinflusst werden können. Wie sie einander in einer Begegnung beeinflussen, hängt gewöhnlich vom spirituellen Niveau der beteiligten Personen ab und ob diese beeinflusst, besessen oder unbeeinflusst von negativen Wesenheiten sind. Es folgen einige Beispiele der gegenseitigen Beeinflussung verschiedener Menschen.

  1. Ein Heiliger könnte positive Heilwirkungen auf jemanden haben, der von negativen Wesenheiten besessen oder angegriffen ist.
  2. Zwei Menschen, die besessen sind, können negative Energie untereinander austauschen und die Kraft der besetzenden Wesenheiten verstärken.
  3. Eine schwangere Frau, die besessen ist und deren ungeborenes Kind spirituell entwickelt und sich auf einen höheren spirituellen Niveau befindet, erfährt Heilung während der Schwangerschaft durch dieses spirituell entwickelte Kind.
  4. Wenn jemand, der nicht von negativen Wesenheiten beeinflusst ist, sich sexuell mit einer besessenen Person einlässt, kann es der nicht beeinflussten Person auf spiritueller Ebene schaden.

Wie in den oben genannten Beispielen erwähnt, haben wir täglich zahlreiche Berührungspunkte mit Menschen, die wir kennen, wie auch solchen, die wir nicht kennen. Die meisten Menschen haben nicht die feinstoffliche Fähigkeit zu erkennen, ob die Person, mit der man in Kontakt ist, von negativen Wesenheiten angegriffen ist oder nicht.

Eine ‘Wechselwirkung’ zwischen Menschen betrifft oder schließt folgendes Szenario ein:

  • In der Nähe eines solchen Menschen sein
  • Das Tragen der Kleidung einer anderen Person
  • Einander ansehen
  • Miteinander sprechen
  • Einander berühren, inklusive Hände schütteln, umarmen oder küssen.
  • Jemanden im Fernsehen, in einem Kino oder auf einem Bild ansehen.

2. Anordnung des Experiments, um die Wirkung eines Heiligen auf einen Besessenen zu testen

Spirituelle Ebene: Wenn wir bedenken, dass die spirituelle Ebene einer Person, die Gott verwirklicht hat, bei 100% liegt, ist das durchschnittliche spirituelle Niveau eines Menschen in der heutigen Zeit 20%. 80% der Weltbevölkerung ist unter einem Niveau von 35%. Das geringste spirituelle Niveau eines Menschen, der als Heiliger anerkannt ist, beträgt 70%.

Anfang 2009 besuchten zwei Menschen aus Übersee das Spiritual Research Zentrum der SSRF. Innerhalb von 48 Stunden nach ihrer Ankunft im Zentrum, bat man einen von Ihnen, an einem Experiment teilzunehmen, um die Wirkung eines Heiligen zu testen, wenn er mit einer Person zusammentrifft. Die Hintergründe des Experiments wurden dem Teilnehmer vor dem Versuch nicht bekannt gegeben.

Es folgen einige wichtige Charakteristika zur Person, die an dem Versuch teilnahm. Die Person:

  1. Lebte in Nordamerika
  2. Kannte die SSRF nicht, bevor sie von einem Freund in das Zentrum/Aschram eingeladen wurde
  3. Machte keine regelmäßige Spirituelle Praxis
  4. Hat weniger als 48 Stunden im Spiritual Research Zentrum verbracht und wusste nicht, wer die Heiligen waren, die im Gebäude lebten. Er hatte wenig bis kein Verständnis von Satsēvā und spiritueller Forschung, wie sie im Aschram gemacht wird.
  5. Hatte einige feinstoffliche Fähigkeiten
  6. War ein Reiki Praktizierender/Heiler
  7. War von einer höheren negativen Wesenheit besessen, wusste dies aber zu diesem Zeitpunkt nicht. Die beherrschende Wesenheit hatte die unteren drei Chakren der Person erfasst, nämlich das Manipur-Chakra, Swādhishṭhān-Chakra und das Mūlādhār-Chakra. Dieses Wissen wurde mit spiritueller Forschung durch das Medium des Sechsten Sinns eines Gottsuchenden mit hohen feinstofflichen Fähigkeiten gewonnen.
Kurz gesagt, da die Person vorher keinen Kontakt zur SSRF hatte, war sie der ideale Kandidat für dieses Experiment, weil ein psychologischer Nebeneffekt durch die Gegenwart eines Heiligen (z.B. das gute Gefühl, dass das Gegenüber ein Heiliger ist) ausgeschlossen werden konnte.

Setup des Experiments

Für diesen Versuch verwendeten wir das DDFAO Biofeedback-Gerät, um die Auswirkung des Heiligen auf die Kundalini-Chakren der Person zu studieren. Die Aspekte, die wir untersuchten, waren:

  • In der Gegenwart eines Heiligen zu sein
  • Einen Heiligen anzusehen und
  • Mit einem Heiligen zu sprechen

3. Aussagekraft und Bedeutung eines solchen Experiments

Durch spirituelle Forschung haben wir erkannt, dass 30% der Weltbevölkerung von negativen Wesenheiten besessen ist und weitere 50% von ihnen angegriffen sind. Menschen, die von negativen Wesenheiten besessen sind, brauchen besonders eine spirituelle Heilung oder eine positive spirituelle Energie, die man durch Spirituelle Praxis erwerben kann. Ein Heiliger ist eine Leuchte von Göttlichem Bewusstsein auf der Erde. Wenn sie die positiven Wirkungen eines Heiligen erkennen, können Menschen leichter Entscheidungen treffen, welche Wechselwirkungen sie für sich für wertvoll halten.

4. Der Versuch, die Wirkung auf eine besetzte Person zu testen

4.1 Schritt 1: Grundbefund aufgenommen um 09:44h

Es wurde von der Versuchsperson ein Grundbefund erstellt. Die Ergebnisse finden Sie in der folgenden Graphik. Die Befunde von links nach rechts zeigen die Ergebnisse vom Sahasrār-Chakra (Kronen -Chakra) oben am Kopf bis zum Mūlādhār-Chakra (Wurzel-Chakra) am Ende der Wirbelsäule. Wie Sie sehen können, sind die Befunde durchgehend negativ.

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Was geschah auf feinstofflicher Ebene?

Durch spirituelle Forschung erkannten wir, dass die negative Wesenheit, welche die Versuchsperson beherrscht, von ihrem Platz in den drei niederen Chakren in die oberen vier Chakren gewandert war und dort große Mengen negativer Energie gelagert hatte. Die negative Wesenheit in der Versuchsperson hatte sich zum Kampf mir der positiven spirituellen Energie des Heiligen gerüstet. Durch ihre übernatürlichen Kräfte wusste die beherrschende Entität im vornhinein um das Wesen des Experimentes. Daher hatten die oberen vier Chakren zur Zeit des Grundbefundes einen negativeren Befund als die drei unteren Chakren.

4.2 Schritt 2: Befund erstellt um 09:55 Uhr, nachdem der Heilige den Raum betreten hat

Bald, nachdem der Grundbefund erstellt war, baten wir den Heiligen, den Raum zu betreten. Die Versuchsperson war sich der Gegenwart des Heiligen nicht bewusst, auch nicht, dass die Person ein Heiliger war. Trotzdem zeigte sich eine sofortige positive Bewegung der DDFAO-Werte in den 4 oberen Chakren, die positiver wurden. (Die 4 Spalten links auf der Skala zeigen die oberen vier Chakren.)

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Was geschah auf feinstofflicher Ebene?

Schwarze Energie: Die von negativen Wesenheiten eingesetzte Hauptwaffe ist schwarze Energie, eine spirituelle Energie, die im Stande ist, jeden Prozess auf der Erde zu manipulieren. Das Ausmaß dieser Manipulation hängt von der Stärke der angreifenden negativen Wesenheit ab.

Die Aura eines Heiligen wirkt automatisch positiv auf Menschen in der Umgebung. In diesem Fall floss die Positivität in Form von Göttlichem Bewusstsein (Chaitanya) in die Versuchsperson durch das Brahmarandhra, die feinstoffliche Öffnung im spirituellen Energiesystem oberhalb des Kopfscheitels, ein Teil des feinstofflichen Körpers. Von dort gelangte das Göttliche Bewusstsein in das Sahasrār-Chakra (Kronen-Chakra) und floss durch den Sushumnānāḍī, welcher der Zentralkanal des spirituellen Energiefluss-Systems ist. Der Sushumnānāḍī reicht von der Basis der Wirbelsäule bis zum Scheitelpunkt. Die positive Energie begann, die 4 Chakren entlang des Weges zu reinigen und säuberte sie von der dort abgelagerten schwarzen Energie. Es entbrannte ein feinstofflicher Kampf zwischen der positiven und der negativen Energie.

4.3 Schritt 3: Befund ermittelt um 10:03 Uhr, nachdem der Heilige die Versuchsperson 5 Minuten lang angesehen hatte

Man bat den Heiligen, die Versuchsperson anzusehen und auch die Versuchsperson wurde gebeten, den Heiligen anzusehen. Nach 5 Minuten wurde eine nochmalige Aufzeichnung gemacht, und die oberen vier Chakren zeigten eine weitere Steigerung ins Positive. Der Grund war der beständige Fluss Göttlichen Bewusstseins, der von dem Heiligen ausging und zu einer weiteren Reinigung der oberen vier Chakren von schwarzer Energie führte.

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4.4 Schritt 4: Befund ermittelt um 10:35 Uhr, nachdem der Heilige mit der Versuchsperson 30 Minuten lang gesprochen hat

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Nachdem der Heilige 30 Minuten lang mit der Versuchsperson gesprochen hatte, beobachteten wir, dass der Befund der oberen 4 Chakren noch positiver wurde. Tatsächlich stieg der Befund des Anāhat-Chakras (Herz-Chakra) von -31 auf 0. Der durchschnittliche Anstieg der Befunde betrug +27 Punkte bezogen auf die oberen vier Chakren. Jedoch wurde auch festgestellt, dass die unteren drei Chakren, in denen sich die beherrschende Wesenheit eingenistet hatte und wo sie existierte, negativ geblieben waren und dort so gut wie keine Veränderungen festzustellen waren.

Was geschah auf feinstofflicher Ebene?

Die Ursache für dieses Geschehen war, dass das feinstoffliche Kampfgeschehen sich auf der Ebene der oberen vier Chakren abspielte. Die positive Energie war die dominierende Energie und machte die schwarze Energie in den oberen vier Chakren zunichte. Infolgedessen hatte die abwärts gerichtete Bewegung der positiven Energie in die unteren drei Chakren noch nicht begonnen.

An dieser Stelle wurde das Experiment abgebrochen und die Versuchsperson konnte wieder ihren täglichen Aktivitäten nachgehen.

Die drei farbigen Streifen in der folgenden Graphik zeigen die Veränderung in den Befunden während der verschiedenen Stufen der Wechselwirkung im Verlauf des Versuchs.

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Es zeigt sich, dass die ‘Anwesenheit’ des Heiligen im Raum (blauer Streifen) die größte positive Wirkung hat im Vergleich zu ‘Anwesenheit + Blickkontakt (pfirsichfarbener Streifen) und ‘Anwesenheit + Blickkontakt + Gespräch (gelber Streifen). Es ist daher wichtig hervorzuheben, dass sich der Heilige nur 5 Minuten in demselben Raum aufhielt, als der Anfangsbefund für Seine reine ‘Gegenwart’ erstellt wurde. Im Vergleich dazu war die positive Wirkung Seines 30 minütigen Gesprächs mit der Versuchsperson bei weitem nicht so groß.

Durch verschiedene andere ähnliche Versuche wie diesem, an denen ein Heiliger und eine besessene Person beteiligt waren, erkannten wir, dass die Auswirkungen verschiedener Arten von Interaktionen unterschiedlich sein können. Durch spirituelle Forschung stellten wir fest, dass die beiden Hauptvariablen, die einen Einfluss auf die Begegnung eines Heiligen mit einem Besessenen haben, folgende sind:

  1. das spirituelle Niveau des Heiligen
  2. die spirituelle Stärke der besetzenden Wesenheit

4.5 Schritt 5: Befund ermittelt um 14:36 Uhr (4 Stunden) nach dem Versuch

Am Nachmittag, ungefähr 4 Stunden nach dem Versuch, wurde ein weiterer Befund der Chakren der Versuchsperson in Abwesenheit des Heiligen erstellt. Wir beobachteten, dass es in den oberen vier Chakren eine beträchtliche Umkehr (Abnahme) der positiven Werte gab, die durch den Versuch zuvor gewonnen wurden. Dagegen waren die Werte der unteren drei Chakren, die anfangs nur minimale Veränderungen während des Experiments zeigten, wesentlich positiver geworden.

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Was geschah auf feinstofflicher Ebene?

Folgendes haben wir festgestellt, als wir durch spirituelle Forschung nach einer Erklärung suchten.

  • Nachdem die Versuchsperson nach Abschluss des Experimentes die Nähe des Heiligen verlassen hatte, stoppte der Energiefluss zum Sahasrār-Chakra (Kronen-Chakra).
  • Die oberen 4 Chakren arbeiten als Gruppe zusammen, während die unteren drei Chakren wie eine zweite Gruppe funktionieren. Nachdem die positive Energie die oberen vier Chakren erfasst und diese von den schwarzen Energien gereinigt hatte, setzte Sie ihre Bewegung nach unten durch den Sushumnānāḍī oder Kundalini-Zentralkanal fort. Die dominante positive Energie war nun in der Lage, in die unteren drei Chakren zu gelangen. Daher zeigten die unteren Chakren eine verzögerte Heilung.
  • Die oberen vier Chakren wurden erneut von der negativen Wesenheit angegriffen und daher stieg die Negativität dieser vier Chakren. Es ist interessant festzustellen, dass obwohl die negative Wesenheit ihre Anwesenheit in die oberen 4 Chakren verschoben hatte, diese Chakren noch immer weniger Negativität aufwiesen als beim Grundbefund. Dies gibt uns einen klaren Hinweis auf die heilende Wirkung, die durch den Kontakt mit einem Heiligen hervorgerufen wird.

5. Wesentliche Erkenntnisse aus dem Experiment der Begegnung eines Heiligen mit einem Besessenen

  • Wie Sie aus dem obigen Versuch erkennen können, hat die Gegenwart eines Heiligen eine starke Heilwirkung auf einen Menschen, verursacht durch das hohe Maß an Ausstrahlung von Göttlichem Bewusstsein.
  • Die Kehrseite ist jedoch, dass wenn jemand Kontakt mit einem Menschen hat, der von einer höheren dämonischen Wesenheit beherrscht wird, man durch diese Person auf eine sehr negative Weise beeinflusst werden kann. Der einzige sichere Weg, sich bei solchen Begegnungen zu schützen, ist, dass man kontinuierlich den Namen Gottes chantet und andere Schritte der Spirituellen Praxis unternimmt.
  • Menschen, die angegriffen oder durch negative Wesenheiten besessen sind, können zeitweise spirituelle Heilung bekommen, wenn sie einen Heiligen besuchen. Doch dauerhafte Befreiung von negativen Wesenheiten kann man nur durch eigene Bemühung in der regelmäßigen Spirituellen Praxis erlangen, um dadurch die Gnade eines Gurus zu gewinnen.
  • Regelmäßige Spirituelle Praxis nach den sechs Grundprinzipien der Spirituellen Praxis hilft dem Gottsuchenden, sich schneller zu entwickeln und schließlich die Gnade eines Gurus zu erlangen. Der Gottsuchende kann, sobald er einmal die Gnade eines Gurus erworben hat, sich zu höheren spirituellen Ebenen entwickeln und einen Zustand der Glückseligkeit erreichen.
  • Beide Besucher des Aschrams haben das in die Praxis umgesetzt, was sie während ihres Aufenthaltes im Aschram gelernt haben und setzen ihre Spirituelle Praxis fort. Im Jahr 2014 waren es bereits 5 Jahre Spiritueller Praxis und dabei haben sie viele positive Veränderungen und Wandlungen in ihrem Leben erfahren.