Inhaltsverzeichnis
1. Einführung zu negative Gedanken
Können Sie sich in den folgenden Gedanken wiederfinden ?
- Ich grüble ständig über dasselbe Ereignis nach (und dabei hauptsächlich über die unschönen Teile davon).
- Ich denke regelmäßig über die Zukunft nach und versuche den Ausgang einer bestimmten Situation zu beeinflussen.
- Ich brauche die Bestätigung oder Anerkennung bestimmter Personen, um glücklich zu sein.
- Ich bin verärgert und beschuldige andere, wenn die Dinge nicht so laufen, wie ich mir das vorstelle.
- Nur wenn sich jemand auf die von mir gewünschte Art verhält, fühle ich mich gut.
- Ich habe eine klare Vorstellung von der Zukunft, ein bestimmtes Bild von mir selbst, und wenn die Dinge nicht wie geplant verlaufen, fühle ich mich jedes Mal zutiefst enttäuscht.
Möglicherweise können wir uns mit einigen dieser Gedanken bis zu einem gewissen Grad in Verbindung bringen.
Ununterbrochene negative Gedanken machen die Probleme oft größer als sie sind und berauben uns so unseres Glücks und Seelenfriedens. Solche Denkprozesse werden leicht zu einem Muster für negatives Denken, das uns in Depressionen, Angstzustände und ein geringes Selbstwertgefühl versetzt. Wenn wir mit einem Ansturm solcher negativer Gedanken kämpfen müssen, fragen wir uns häufig, ob es neben reiner Willenskraft einen wirksameren Weg gibt, diese zu überwinden.
Viele Motivationstrainer und Selbsthilferatgeber behaupten, dass positives Denken eine Möglichkeit dazu ist, aber es fühlt sich selten so einfach an. Um negatives Denken zu behandeln, konzentrieren sich Psychotherapeuten auf die Fähigkeit eines Menschen, sich selbst zu ändern (seine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen). Dabei werden jedoch etwaige größere Probleme, die häufig erhebliche Auswirkungen auf seine Gesundheit und sein Wohlbefinden haben, nicht angesprochen
2. Definition von negativen Gedanken
Es gibt eine Reihe von Definitionen für negative Gedanken; nachfolgend wird eine dieser Definitionen angeführt.
Negative Gedanken sind Wahrnehmungen über sich selbst, andere oder die Welt im Allgemeinen, die durch negative Sichtweisen, Erwartungen und Zuschreibungen gekennzeichnet sind und im Zusammenhang mit unangenehmen Emotionen und nachteiligem Verhalten stehen, mit physiologischen und gesundheitlichen Folgen (Hawkley, 2013).
Nachfolgend eine Perspektive einer Heiligen zum negativen Denken :
Negative Gedanken neigen dazu, den Geist tiefgreifend zu beeinträchtigen. Wenn der Geist nicht gesund ist, gibt es keine Freude im Leben. Mit anderen Worten, negatives Denken nimmt uns die Lebensfreude. Es macht den Geist schwach, und dies führt zum Ende des Optimismus im Leben, wodurch das eigene Leben unglücklich und sinnlos wird.“ – Ihre Heiligkeit Anjali Gadgil
3. Arten von negativen Gedanken
Nicht alle negativen Gedanken haben einen starken Einfluss auf uns, da es sein kann, dass wir ihnen keinen Glauben schenken. Sie können in ihrer Art flüchtig sein, das heißt, sie kommen für einen Moment in unser Bewusstsein und verschwinden dann wieder. Aber bei einigen anderen Arten von negativen Gedanken kann unser Geist, abhängig von unserer Persönlichkeit, in verschiedenartige wiederholende und negative Gedankenmuster verfallen. Dies führt oft zu verzerrten Wahrnehmungen der Realität. Kognitive Verhaltenstherapeuten würden dies als – Automatische Negative Gedanken (Automatic Negative Thoughts, ANTs) bezeichnen. Automatische Negative Gedanken (ANTs) sind in ihrer Art negative und zufällige Gedanken über das eigene Selbst.
Dr. David Burns, ein führender kognitiver Verhaltenstherapeut, hat einige dieser sehr häufigen negativen Denkmuster identifiziert, die nachstehend aufgeführt werden. (Burns, 1999).
Nr. | Art des negativen Gedankens | Kurze Beschreibung |
---|---|---|
1 | Alles-oder-Nichts-Denken | Wir sehen Dinge in Schwarz-Weiß-Kategorien. Wenn unsere Leistung nicht perfekt ist, sehen wir dies als einen völligen Misserfolg. |
2 | Übergeneralisierung | Wir sehen ein einzelnes negatives Ereignis als ein endloses Muster unseres Versagens. |
3 | Mentale Filter | Wir greifen uns ein einziges negatives Detail heraus und beschäftigen uns ausschließlich damit, so dass sich unsere Sicht auf die Wirklichkeit verdunkelt, so wie ein Tintentropfen der einen gesamten Wasserbecher verfärbt. |
4 | Disqualifizierung des Positiven | Wir weisen positive Erfahrungen zurück, indem wir darauf bestehen, dass sie aus irgendeinem Grund nicht zählen. Auf diese Weise können wir eine negative Überzeugung aufrechterhalten, die unseren täglichen Erfahrungen widerspricht. |
5 | Voreilige Schlüsse | Wir interpretieren etwas negativ, obwohl es keine eindeutigen Tatsachen gibt, die unsere Schlussfolgerungen überzeugend unterstützen. |
6 | Gedankenlesen | Wir folgern willkürlich, dass jemand negativ auf uns reagiert, obwohl wir nicht genügend Beweise für die Gedanken anderer Menschen über uns haben. Wir bemühen uns auch nicht, dies zu überprüfen. |
7 | Wahrsagen | Wir gehen davon aus, dass die Dinge schlecht laufen werden, und wir sind überzeugt, dass unsere Vorhersage eine feststehende Tatsache ist. |
8 | Maximieren (Katastrophisieren) oder Minimieren | Wir übertreiben unsere Fehler und Mängel oder spielen die Stärken und positiven Eigenschaften von uns oder anderen herunter. |
9 | Emotionale Beweisführung | Wir gehen davon aus, dass unsere negativen Emotionen oder Gefühle die Wirklichkeit der Dinge definieren, obwohl sie tatsächlich anders sein können. Ich fühle es so, deshalb muss es wahr sein. Es ist die Gewohnheit, Entscheidungen danach zu treffen, wie wir uns fühlen, anstatt objektiv zu sein. |
10 | Sollte-Sätze | Wir versuchen, uns mit „sollte“ und „sollte nicht“, „muss“ und „hätte sollen“ zu motivieren / zu tadeln. Die emotionale Auswirkung davon ist ein Schuldgefühl. Wenn wir „Sollte“-Aussagen an andere richten, fühlen wir Ärger, Frustration und Unmut. |
11 | Etikettierung | Dies ist eine extreme Form der Überverallgemeinerung. Anstatt unseren Fehler zu beschreiben, bringt man ein negatives Etikett an sich selbst an – “Ich bin ein Versager”. Wenn uns das Verhalten eines Anderen gegen den Strich geht, heften wir ihm ein negatives Etikett an. |
12 | Personalisierung | Bei der Personalisierung glaubt ein Mensch, dass alles, was andere tun oder sagen, eine direkte, persönliche Reaktion auf ihn ist. Dabei nimmt er alles persönlich, auch wenn etwas nicht so gemeint ist. |
In Abschnitt 6 (Spirituelle Lösungen) erläutern wir, wie negative Gedankenmuster überwunden werden können.
4. Auswirkungen des negativen Denkens
Negatives Denken kann auf den Betroffenen belastend wirken. Es beeinflusst oft auch die Menschen in dessen Umfeld. Nachfolgend sind einige der Auswirkungen des negativen Denkens aufgeführt :
- Es beeinträchtigt unsere körperliche und geistige Gesundheit.
- Es schadet unseren zwischenmenschlichen Beziehungen.
- Negatives Denken bricht unseren Willen und Entschluss, uns positiv zu entwickeln.
- Übermäßige negative Gedanken können zu schwerer Angst oder klinischer Depression, Rebellion und in extremen Fällen zur Selbstschädigung oder sogar zur Schädigung anderer führen. Laut WHO-Statistik sind weltweit über 300 Millionen Menschen von Depressionen betroffen (WHO, 2018), während weltweit jährlich rund 800.000 Menschen an Selbstmord sterben (Ein Todesfall alle 40 Sekunden) (WHO, 2019).
- Es wirkt sich direkt auf die Zunahme psychosomatischer Erkrankungen aus, die zu mehreren chronischen Krankheiten führen, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Fettleibigkeit, Asthma, Epilepsie und Krebs.
- Es führt zu geringfügigen Beeinträchtigungen in der alltäglichen Arbeitsfähigkeit. In extremen Fällen kann es allerdings ausufern und zu persönlichen, sozialen und beruflichen Schäden und sogar zum vorzeitigen Tod kommen
5. Ursachen für negative Gedanken
Durch spirituelle Forschung haben wir herausgefunden, dass bis zu 90% der psychischen Erkrankungen ihre Ursache in der spirituellen Dimension haben können. Physische und psychische Faktoren als Grundursachen für psychische Erkrankungen sind im Vergleich zu spirituellen Faktoren meist geringer. Dies ist genau der Grund, warum man trotz aller physischen und psychischen Hilfe oft nicht in der Lage ist, eine positive Denkweise zu entwickeln. Das Verstehen und Erkennen der wahren Ursache von negativen Gedanken ist der erste Schritt zu einer nachhaltigen positiven Veränderung.
Gemäß der spirituellen Forschung können negative Gedanken entweder auf physische, psychische und/oder spirituelle Ursachen zurückgeführt werden, wie auch in den folgenden Unterabschnitten erläutert wird. In der folgenden Tabelle sind die Wahrscheinlichkeiten der Ursachen für negative Gedanken aufgeführt.
Ursache | % |
---|---|
Physisch | 20 |
Psychologisch | 30 |
Spirituell | 50 |
Gesamt | 100 |
Quelle: Spirituelle Forschung – 09. September 2019
Im Fall von extrem negativen Gedanken ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass der Anteil der spirituellen Komponente an der Grundursache mehr als 50% ist.
5.1 Psychologische Ursachen
Seine Heiligkeit Dr. Athavale ist ein ehemaliger renommierter klinischer Hypnotherapeut mit fast 40 Jahren kombinierter Forschungserfahrung in klinischer Hypnotherapie und spiritueller Erforschung des Geistes.
Nach den Erkenntnissen seiner Forschung stammen negative Gedanken aus den Eindrücken von Persönlichkeitsfehlern im Unterbewusstsein (wie beispielsweise Wut, Angst, Eifersucht, Emotionalität, Unsicherheit, Vorurteile, negatives Denken usw.). Diese Eindrücke senden ständig Impulse in Form von Gedanken an das Bewusstsein. Der Zustand unseres Bewusstseins wird durch diese Impulse bestimmt, und wir erfahren dadurch Negativität oder handeln falsch.
5.2 Spirituelle Ursachen
Nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen können schwere Angstzustände oder klinische Depressionen durch biologische und psychologische Faktoren verursacht werden, wie z. B. durch eine Reaktion auf plötzliche und schwerwiegende Veränderungen im Leben, genetische Ursachen, Drogenmissbrauch, Erkrankungen durch Medikamente usw. (mayoclinic.org, 2019).
Durch spirituelle Forschung haben wir allerdings herausgefunden, dass häufig schwere Angstzustände und klinische Depressionen eher aus spirituellen Gründen entstehen. Dies erklärt auch, warum Psychiater bestenfalls in der Lage sind, eine symptomatische Heilung zu erzielen, die meist nicht von Dauer ist, da die Grundursache nicht behandelt wird. Somit tritt das Problem später erneut hervor oder es kommt zu einem Rückfall.
Die Hauptursache für negative Gedanken ist ebenfalls spiritueller Natur. Die Stärke, Dauer und Häufigkeit negativer Gedanken kann durch spirituelle Einflüsse in einem hohen Maße verschlimmert werden. Nachstehend sind die wichtigsten spirituellen Faktoren aufgeführt, die die Ursache für negative Gedanken darstellen können.
Negative Energien (negative Wesenheiten)
- Negative Energien (negative Wesenheiten) können entweder einen Menschen von außen beeinflussen oder ihn auch besetzen. Sie können die Kontrolle über Körper, Geist und Intellekt eines Menschen übernehmen, insbesondere wenn dieser spirituell angreifbar ist.
- Menschen mit vielen Persönlichkeitsfehlern und hohem Ego neigen eher dazu, von negativen Wesenheiten angegriffen zu werden, da diese von Menschen mit ähnlichen Fehlern und Ego angezogen werden.
- Negative Energien (negative Wesenheiten) können auch ein Problem vergrößern – wenn eine Person beispielsweise Gedanken in Verbindung mit Wut hat, können negative Energien diese festhalten. Sie können dabei solche Gedanken noch weiter verstärken und im Geist andauernd wiederholen, um die Person letztendlich unverhältnismäßig reagieren zu lassen.
Hinweis: Lesen Sie mehr darüber, wie negative Energien (negative Wesenheiten) Menschen durch Gedanken Schaden zufügen
Schicksal und Geben-Nehmen-Rechnung
Wenn Menschen miteinander negative Geben-Nehmen-Rechnungen haben, kann dies zu negativen Gedanken führen. Wenn jemand ein schweres Schicksal hat, kann auch dies einen höheren Anteil an negativen Gedanken mit sich bringen. Das Schicksal ist eines der Hauptgründe, warum Menschen Unglück im Leben erfahren. Durch spirituelle Forschung hat man herausgefunden, dass 98% unserer Persönlichkeit von Eindrücken in unserem Unterbewusstsein geprägt sind, die aus den zahlreichen vergangenen Leben übernommen wurden.
Hinweis: Lesen Sie hier mehr über das Schicksal.
Verstorbene Vorfahren
Die feinstofflichen Körper unzufriedener Ahnengeister aus dem Jenseits beeinflussen häufig ihre Nachkommen. Dies kann verschiedene Gründe haben. Übermäßige negative Gedanken können ein Anzeichen für Probleme sein, die von verstorbenen Vorfahren verursacht werden.
Lesen Sie weiter: Was sind Vorfahrenprobleme ?
Wirkung des Mondes auf unsere Gedanken
Seit Jahrtausenden ist die Ansicht verbreitet, dass der Mond den Geisteszustand des Menschen nachteilig beeinflussen kann. Die Spirituelle Forschung der SSRF über die Wirkung des Mondes auf die menschliche Psyche bestätigt diese Ansicht. Dies gilt insbesondere für Vollmond- und Neumondnächte, an denen negative Gedanken und unberechenbares Verhalten weltweit zunehmen.
5.2.1 Negative Gedanken – Ihre Auswirkung auf die feinstoffliche Dimension
In unserem spirituellen Forschungsteam gibt es spirituell Praktizierende, die die feinstofflichen Schwingungen wahrnehmen können, die von Menschen und Gegenständen ausgehen. Sie haben die Fähigkeit, göttliches Wissen in visueller Form durch einen höher entwickelten sechsten Sinn zu empfangen. Diese Zeichnungen ähneln spirituellen Röntgenbildern und bieten einen unvergleichlichen Einblick in die spirituelle Dimension.
Der Ablauf, wie uns negative Gedanken im Feinstofflichen beeinträchtigen ist in folgender Abbildung dargestellt.
Im Folgenden wird kurz erläutert, welche feinstofflichen Vorgänge stattfinden, wenn jemand negativ denkt. Erstens: Ein Mensch mit höherem Ego verfällt leicht in negatives Denken. Das liegt daran, dass er verstärkt an die Befriedigung seines Egos denkt. Dadurch vermehren sich die Emotionen in ihm. Dies führt zur Beeinträchtigung seines Adnya-Chakras (Stirn-Chakras) und Schwächung seines Denkvermögens. Auf diese Weise kommt es zu einer Kettenreaktion, bei der die belastende Energie, die in einem Gedanken entsteht, auf alle anderen Gedanken übertragen wird. Hierdurch werden wiederum negative Energien zum Menschen herangezogen, was dazu führt, dass die belastende Energie um seinen Körper und die Region um seinen Kopf herum weiter zunimmt. Der Betroffene verliert sich in negativen Gedanken, während er gleichzeitig seine Umgebung nicht mehr wahrnimmt. Negative Gedanken beginnen, seine Wirklichkeit zu bestimmen.
6. Lösungen zur Überwindung negativer Gedanken
Physisch
Lösungsansätze wie ein Fitnesstraining, die Einnahme von Medikamenten (nach Bedarf), Atementspannungstechniken, das Hören beruhigender Musik, die Führung einer To-Do-Liste, ein gesundes Morgenritual usw., tragen dazu bei, den Geist positiv zu beeinflussen. Da sich jedoch negative Gedanken auf den Geist beziehen, sind physische Lösungen eher eine Ablenkung, als eine umfassende Lösung.
Psychologisch
Zu den verschiedenen beliebten psychologischen Lösungsansätzen zählen unter anderen Affirmationen, das Üben von Achtsamkeit, die Suche nach professioneller Hilfe durch einen Psychiater, usw. Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) wird ebenfalls häufig angewendet und umfasst das Führen eines Tagebuchs der eigenen Gedanken und das anschließende Ersetzen der negativen Gedanken durch positive Bestätigungen. Affirmationen haben jedoch ihre Grenzen. Wir haben dies in unserem Artikel Autosuggestionen im Vergleich zu Affirmationen behandelt.
Spirituell
Spirituelle Praxis und spirituelle Heilmittel sind wirksame Werkzeuge, um negative Gedanken zu überwinden, insbesondere wenn die Grundursache spiritueller Natur ist. Spirituelle Praxis erzeugt positive spirituelle Energie, die beim Schutz vor negativen Energien (negativen Wesenheiten) hilft und nachteiliges Schicksal beseitigt. Um negative Gedanken zu überwinden, werden die folgenden Praktiken empfohlen.
- Chanten: Das Chanten von „Shri Gurudev Datta“ hilft dabei, negative Gedanken zu überwinden, insbesondere bei Vorfahrenproblemen. Zusätzlich zu diesem Chant wird heutzutage auch empfohlen, „Om Namo Bhagawate Vasudevaya“ zu chanten, um allen Formen negativer Gedanken entgegenzuwirken, einschließlich solcher, die extremer Natur sind.
- Beseitigung von Persönlichkeitsfehlern als ein Schritt in der spirituellen Praxis: S. H. Dr. Athavale war Wegbereiter für den Prozess zur Beseitigung von Persönlichkeitsfehlern (BPF). Der BPF-Prozess hilft dabei, die Eindrücke von Persönlichkeitsfehlern im Unterbewusstsein zu beseitigen. Dies reinigt das Unterbewusstsein (das 90% des Geistes ausmacht). Im BPF-Prozess werden die genauen Vorfälle oder negativen Gedanken durch Autosuggestionen angesprochen, wodurch er personalisiert und auf den Einzelnen zugeschnitten wird. Im Folgenden haben wir eine Auswahl verschiedener Autosuggestionen zusammengestellt, um die zahlreichen negativen Gedankenmuster zu überwinden, die zuvor von Dr. David Burns festgestellt wurden.
- Salzwasser-Behandlung: Dieses 15-minütige Heilmittel ist ein wirksames Mittel, um schwarze Energie zu entfernen, die sehr oft die Quelle negativer Gedanken ist. Lesen Sie mehr über die Salzwasser-Behandlung.
7. Abschließende Bemerkung
Das Kämpfen gegen negative Gedanken kann ziemlich frustrierend und mühsam sein. Im Spirituellen Forschungszentrum verstehen wir wirklich Ihre Situation nur zu gut und möchten Ihnen sagen, dass Sie nicht alleine sind. Es ist unsere Erfahrung, dass ein beträchtlicher Teil der Weltbevölkerung irgendwann einmal im Leben unter negativen Gedanken leidet. Der Grund, warum negative Gedanken so schwer zu überwinden scheinen, ist der, dass die meisten Menschen versuchen, das Problem nur mit physischen und psychischen Mitteln anzugehen. Allerdings ist dies nicht so wirksam, wenn das Problem spiritueller Natur ist (was häufig der Fall ist). Wenn Sie die von uns vorgeschlagenen spirituellen Schritte in die Praxis umsetzen, werden Sie nach einer gewissen Zeit eine deutliche Verbesserung Ihres mentalen Zustands und der Lebensqualität feststellen können.
8. Literaturangabe
Burns, D. D., 1999. Feeling Good: The New Mood Therapy. New York: HarperCollins Publishers Inc.
Hawkley, L. C., 2013. Negative Thoughts. [Online]
Verfügbar unter: https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007%2F978-1-4419-1005-9_1563
[Abgerufen am 16 07 2019].