Risse und Schnitte – verursacht von negativen Wesenheiten

1. Einführung

Während der Erforschung der spirituellen Welt bzw. Dimension, besonders im letzten Jahrzehnt, dokumentierte die SSRF viele Fälle von ungewöhnlichen Phänomenen, wie plötzlich erscheinende Risse und Schnitte. Diese erschienen auf verschiedenen Gegenständen, die mit der Verbreitung von Spiritualität zu tun hatten oder Eigentum von Gottsuchenden waren, die mit der SSRF in Verbindung stehen.

Betroffen von spontan erscheinenden Rissen und Schnitten waren Gegenstände wie unter anderem Kleidungsstücke, Zeitungen, Bilder oder Fotos. In vielen Fällen waren die beschädigten Sachen fast neu oder kaum verwendet, sodass es von Grund auf überraschend war, dass sich Risse und Schnitte zeigten, da es absolut keinen physischen oder rational erklärbaren Grund dafür gab.

Nachdem wir einige Fälle mit unterschiedlichsten Hintergrundgeschichten mittels der Methoden der spirituellen Forschung untersucht hatten, wurde klar, dass diese Risse und Schnitte von höheren negativen Wesenheiten geschaffen worden waren, um schwarze Energie zu verteilen. Schwarze Energie, eine Art spiritueller Energie, ist die Hauptwaffe von negativen Wesenheiten (Geister, Dämonen und andere negative Geistwesen)

2. Unterschiedliche Arten von Rissen und Schnitten

In der folgenden Diashow zeigen wir einige Beispiele der verschiedenen Arten von spontan erscheinenden Rissen und Schnitten, die von negativen Geistwesen verursacht wurden.

3. Hauptmerkmale der von negativen Wesenheiten verursachten Risse und Schnitte

3.1 Warum machen negative Wesenheiten Risse und Schnitte in Gegenstände?

Die Gründe, warum höhere negative Wesenheiten unterschiedliche Entstellungen, wie Löcher, Schnitte, Risse oder Kratzer erzeugen, werden in dem Artikel “Eine Einführung in erschreckende übernatürliche Ereignisse” beschrieben.

Jede Attacke von negativen Geistwesen gilt hauptsächlich der Streuung von schwarzer Energie, um die Tama-Komponente in der Person, dem Gegenstand oder der Atmosphäre auf spiritueller Ebene zu ansteigen zu lassen.

Jeder unversehrte Gegenstand (ohne Schnitte, Risse oder Löcher) kann bestens seine Funktion auch auf feinstofflicher Ebene erfüllen. Wenn negative Wesenheiten einen Gegenstand angreifen, versuchen sie distressende (Distress kann jegliche Art von Schmerz, Leid oder Problem sein) Schwingungen zu erzeugen. Dies gelingt ihnen leichter, indem sie die Integrität oder Ganzheit des Gegenstandes beschädigen. Dadurch wird nicht nur seine Funktion beeinträchtigt, sondern auch die Person, welche ihn benutzt, von der schwarzen Energie beeinflusst oder angegriffen.

Durch solche Angriffe versuchen negative Wesenheiten einige oder sämtliche der folgenden Ziele zu erreichen:

  • Gottsuchende zu ängstigen, ihre Spirituelle Praxis zu stören sowie sie von der Verbreitung der Spiritualität abzuhalten.
  • Eine schwarze Hülle über dem Geist und Intellekt der Gottsuchenden zu erzeugen und dabei ihre Fähigkeiten zu mindern und / oder sie von sattvischen (spirituell förderlichen) Aktivitäten abzuhalten.
  • Positive sattvische Schwingungen oder Energien zu blockieren und stattdessen Distress erzeugende auszustrahlen.

Die Intensität des Angriffs ist proportional zur spirituellen Emotion (Bhav) des Gottsuchenden. Wenn die Spirituelle Emotion des Gottsuchenden groß ist, dann greifen die Mantriks (feinstofflichen Hexer) durch Meditation oder übernatürliche Kräfte an, indem sie dazu mit unmanifester Energie arbeiten.

3.2 Verlauf und Technik des Angriffs

Um Risse und Schnitte mit feinstofflichen Methoden zu erzeugen, benutzen höhere negative Wesenheiten ihre übernatürlichen Kräfte (Siddhis) und benutzen das Absolute Kosmische Luft-Element (Vāyu Tattva).

3.3 Die erforderliche spirituelle Macht

Angriffe auf alltägliche Dinge werden hauptsächlich von niederen Hexern durchgeführt, während bei Gegenständen mit sattvischer Energie (z.B. ein von einem Heiligen benutztes Taschentuch), diese von höheren Mantriks ausgeführt werden. Es braucht mehr schwarze Energie, um das Göttliche Bewusstsein (Chaitanya) in einem sattvischen Gegenstand zu anzugreifen.

  • Die minimale spirituelle Stärke, die ein feinstofflicher Hexer (Mantrik) benötigt, um mit feinstofflichen Mitteln spontane Risse und Schnitte an einem Gegenstand eines spirituellen Durchschnittsmenschen zu erzeugen, muss die eines Hexers aus der dritten Höllenregion sein.
  • Ein Hexer, der fähig ist, spontane Risse und Schnitte in Dingen von Heiligen zu erzeugen oder Ihn selbst zu attackieren, muss mindestens aus der vierten Höllenregion stammen.

Anmerkung: Es gibt sieben Regionen der Hölle und je höher die Region ist, desto stärker ist das von dort stammende negative Geistwesen. So ist ein Mantrik oder feinstofflicher Hexer aus der fünften Höllenregion deutlich stärker als einer aus der dritten. Je spirituell reiner eine Zielperson / ein Gegenstand ist, desto mehr Kraft und Energie ist für eine Attacke mit spirituellen Mitteln erforderlich.

3.4 Bedeutung der Größe des Schnittes oder Risses und ihrer Platzierung

Dem Ziel oder der Absicht eines Angriffs von negativen Wesenheiten (wie unter Punkt 3.1 besprochen) sind 70% Bedeutung beizumessen. Dagegen machen die Position oder Größe des Schnittes oder Risses nur 30% aus.

3.5 Die Auswirkungen der Risse und Schnitte, hervorgerufen durch negative Wesenheiten

Wenn man über das Medium von Rissen und Schnitten angegriffen wird, kann man Distress auf unterschiedlichen Ebenen erfahren:

  • Körperlich: Verminderte Energie, Schmerzen im Körper, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Benommenheit, Kältegefühle oder Erkältungen, Schüttelfrost, Schmerzen der Sinnesorgane, starke Schweißausbrüche usw.
  • Geistig / mental: Verwirrtheit, Zweifel, Unfähigkeit klar zu denken, Depression (negative Gedanken über sich selbst, andere usw.), Ruhelosigkeit, Reizbarkeit usw.
  • Spirituell: Keine Lust auf Spirituelle Praxis; das Bedürfnis, die Spirituelle Praxis verschieben zu wollen; Zweifel an der eigenen spirituellen Entwicklung trotz vieler positiver spiritueller Erfahrungen in der Vergangenheit; usf.

4. Beispiel eines Gegenstandes, der von negativen Wesenheiten mit feinstofflichen Mitteln zerrissen wurde

Der unten gezeigte Gegenstand ist von negativen Wesenheiten mit feinstofflichen Methoden und Mitteln zerrissen worden.

Die sensitive Zeichnung beschreibt die angreifende Wesenheit (einen Dämon), gezeichnet von Frau Yoya Vallee, einer Gottsuchenden mit entwickeltem Sechsten Sinn, welche die spirituelle Dimension wahrnehmen und zeichnen kann.

Das Foto zeigt das angegriffene Kleidungsstück – zwei lange parallele Risse. Der Dämon schoss heran und zerriss es. Der Dämon handelte im Auftrag einer höheren negativen Wesenheit (Hexer) aus der vierten Höllenregion.

Das Besondere ist, dass das Futter auch zerrissen worden ist. Außerdem erschien ein gelber Fleck auf der rechten Seite des Kragens.

Anmerkung: Ein besonderer blauer Schutzrahmen befindet sich um dem Artikel, um den Betrachter vor der Negativität zu schützen, die von dem gezeichneten Dämon ausgeht.

Das Energieniveau des angreifenden Dämons betrug 25%, als er am 16. Juli 2004 das Kleidungsstück angriff. Bis zum 15. Januar 2010 sank sein Energieniveau auf 15%.

Zwei senkrechte Schnitte erscheinen auf der Vorderseite einer Kurta (Tunika) eines Mädchens

1. Lage und Beschreibung der Risse

  • Position: Auf der Vorderseite der Kurta
  • Besonderheiten: Das Futter (der Innenstoff) ist auch zerrissen
  • Ein gelber Fleck erschien auf der rechten Seite am Kragen

2. Sensitive Analyse (Reading) und sensitves Bild der negativen Wesenheit

  • Genauigkeit der sensitven Zeichnung: 80%
  • Distress auslösende Schwingungen im sensitiven Bild: 3% – H.H. Dr. Athavale
  • Typ: Dämon
  • Verhältnismäßige Menge an schwarzer Energie:
  • Während des Angriffs (16. 07. 2004): 25%
    Am Tag des Readings (25. 01. 2010): 15%
  • Höllenregion des kommandierenden Hexers: 4

Besondere Eigenschaften Physisch

  • Männlich
  • Größe: 0,75 m
  • Körper: Klein und aufgedunsen; viele kleine weiche Haare auf dem ganzen Körper verteilt
  • Gesicht: Klein, mit vielen kleinen dornigen Haaren
  • Haare: Schwarz, lang, kräftig und dornig
  • Augen: Gelb und groß; sieht Grobstoffliches (physisches) gut.
  • Lippen: Schmal
  • Zähne: Viele kleine spitze Zähne, haben die Fähigkeit, was auch immer zu zerstören.
  • Arme: Lang
  • Handflächen: Klein
  • Finger: Spitz
  • Fingernägel: Dünn und scharf
  • Rücken: Die Form der Wirbelsäule ist klar sichtbar. Sie ist elastisch und kann in jede Richtung gebogen werden.
  • Beine: Lang und schmal
  • Er hat die Fähigkeit, sich schnell zu bewegen und zu gehen. Er kann unter anderem auch springen und fliegen.
  • In kleinen und großen Räumen kann er auch überall krabbeln.

Spirituell

  • Um seinen Körper befindet sich ständig eine rauchartige Hülle aus schwarzer Energie.
  • Wohin er auch geht, verteilt sich schwarze Energie von seinem Rücken aus.
  • Bei schneller Bewegung werden schwarze Energie-Teilchen von seinem Rücken abgegeben.

Wie die Zerstörung der Kurta (Tunika) in der spirituellen Dimension vor sich ging:

Der Dämon flog durch die Luft, stieß auf die Kurta nieder und zerriss sie mit seinen scharfen Fingernägeln.

– Fr. Yoya Vallee, SSRF (25. Januar 2010)

5. Vergleich: Risse mittels feinstofflichen Methoden und Risse, die von in einem Menschen manifestieren negativen Wesenheiten verursacht werden

Wenn eine Person besessen ist, manifestiert gelegentlich das negative Geistwesen, d.h. es zeigt sich, indem es die volle Kontrolle über den Geist, Intellekt und Körper der Person übernimmt. Das ereignet sich häufig während spirituellen Heilsitzungen aufgrund des Vorhandenseins von sattvischen Impulsen. Es gab und gibt Fälle, bei denen ein manifestierendes Geistwesen (Geist, Dämon usw.) gezielt einen Gegenstand angriff und dabei zum Beispiel ein Kleidungsstück zerriss. Die erforderliche Energie, die eine negative Wesenheit aufwenden muss, um während einer Manifestation in einem Menschen einen Gegenstand anzugreifen, ist weit geringer, als wenn sie Risse mit feinstofflichen Methoden macht.

In den Rissen, die Hexer oder Dämonen erzeugen, während sie in einem Gottsuchenden manifestieren, sind die grobstofflichen Schwingungen des Menschen, zusammen mit den feinstofflichen der manifestierten negativen Wesenheit im Riss vorhanden. Hingegen sind Risse, die negative Wesenheiten mit feinstofflichen Mitteln allein bewirken, nur durch die feinstofflichen Schwingungen der negativen Wesenheiten belastet.

6. Wie schützt man sich selbst vor der schädlichen Wirkung eines Angriffs?

Die beste Art, uns vor Angriffen von negativen Entitäten zu schützen ist, unsere Spirituelle Praxis, die den sechs Grundprinzipien der Spiritualität folgt, zu steigern.

Zusammen mit dem oben Erwähnten können wir auch regelmäßig spirituelle Heilmethoden anwenden, wie das Verbrennen von Räucherstäbchen, Heilige Asche auftragen, Weihwasser trinken, die Salzwasser-Behandlung usw. Der Erfolg dieser Anwendungen hängt aber auch von verschiedenen Faktoren wie Spirituelle Emotion, dem spirituellen Niveau der Person, der Stärke des Angriffs und anderen Umständen ab.

7. Erfahren Sie mehr aus unseren Fallstudien, Erlebnisberichten und spirituellen Analysen