Starke Anschwellung des Gesichts verschwindet mit dem Bild eines Heiligen

Die SSRF veröffentlicht diese Fallstudien mit der Absicht, ihren Lesern einige Grundlagen und Denkansätze zu bieten für Probleme, die sich auf physischer, körperlicher oder psychologischer Ebene manifestieren aber ihre Ursachen in der spirituellen Dimension haben können. Wir haben festgestellt, dass die Anwendung von spirituellen Heilmitteln die besten Ergebnisse erzielt, wenn die Ursache eines Problems spirituell ist. Die SSRF empfiehlt die Weiterführung konventioneller Behandlungen zusammen mit spirituellen Heilmitteln bei körperlichen und psychischen Krankheiten. Dem Leser wird empfohlen, spirituelle Heilmittel auf eigene Verantwortung auszuwählen und anzuwenden.

Eine der Hauptaufgaben der SSRF ist, verschiedene Arten von spirituellen Heilmethoden zu erforschen. Eine dieser Heilmethoden, die wir entdeckt haben, ist der Einsatz eines Bildes von einem Heiligen, welches an einer Region, die ein Problem mit spirituellen Ursachen hat, angewendet wurde. Eine spirituelle Regel besagt, „dass Wort, Berührung, Form, Geschmack, Geruch und ihre dazugehörigen Energien zusammen existieren“. Das bedeutet, wenn wir ein Bild (eine Form) eines Heiligen haben, ist die Energie des Heiligen ebenso vorhanden. Je höher das spirituelle Niveau eines Heiligen ist, desto wirksamer ist Sein Bild als spirituelles Heilmittel. In diese Fallstudie beschreiben wir den Heilungsprozess, der mit Hilfe eines Bildes eines Heiligen an der Gottsuchenden Frau Shayari Marathe. Shayari ist eine Studentin, die mit ihren Eltern, die Vollzeit-Gottsuchende sind und ihr Leben ganz der Spiritualität gewidmet haben, im SSRF-Forschungszentrum lebt. Sie berichtet mit eigenen Worten von ihren Erfahrungen.

„Der Vorfall ereignete sich im April 2008. Ich sollte am nächsten Tag mein Mathematik-Referat halten und war an diesem Nachmittag gegen 15:30 damit beschäftigt, Übungsbeispiele durchzurechnen. Plötzlich empfand ich eine Schwere in meinen Augen und fragte meine Mutter, ob sie etwas Ungewöhnliches an meinen Augen bemerken könne. Sie meinte, meine Augen sähen ganz geschwollen aus. Es hat nicht gejuckt und ich konnte mich an nichts entsinnen, was diese Schwellung verursachen hätte können.“

SSRF überprüfte bei Shayari, ob sie etwas Außergewöhnliches gegessen, auf das sie allergisch reagiert, oder ob sie ein Insekt gestochen habe. Sie verneinte beide Fragen. Die Ursache dieser scheinbar allergischen Reaktion war weiterhin unbekannt.

„Innerhalb von 10 Minuten, nachdem ich etwas bemerkt hatte, schwollen meine Augen so an, dass ich kaum noch etwas sehen konnte. Wegen der Prüfung am nächsten Tag, und da ich schon Erlebnisse mit angreifenden negativen Wesenheiten hatte, rieten mir meine Eltern, zur sensitiven Abteilung der SSRF zu gehen. Ein Heiliger betrat den Raum und war über meinen Zustand verwundert. Nachdem Er mich etwa eine Minute angesehen hatte, meinte Er, dass es rein von negativen Wesenheit (Geistern, Dämonen usw.) verursacht wäre (d.h. es hatte eine spirituelle Ursache) und es gäbe keinen physischen Grund für die Schwellung. Als Heilmittel schlug Er vor, dass ich 3 Bilder von S. H. Bhaktaraj Maharaj auf mein Gesicht geben solle. Je ein Bild auf meine Schläfen und eines auf meine Stirne, auf das Stirn-Chakra (Ādnyā-Chakra, Adnya-Chakra). Er sagte, die Bilder sollen nach außen, vom Körper weg sehen.“

Studieren Sie bitte auch das sensitive Bild von S.H. Bhaktaraj Maharaj, das die spirituellen Schwingungen zeigt, die von Ihm ausgehen.

Kommentar der SSRF:

  • Abhängig davon, wie ein Bild angebracht ist, ob es nach innen oder nach außen schaut, verändert sich auch seine Energie. Die Hauptenergie, die mit der Vorderseite verbunden ist, ist eine manifeste spirituelle Energie, während die Rückseite eine unmanifeste spirituelle Energie ausstrahlt.
  • Da ihre Prüfung am nächsten Tag war, schlug der Heilige noch vor, dass der hauseigene Arzt ihr noch ein Medikament geben solle, um die Schwellung zu reduzieren. So wurde neben dem spirituellen Heilmittel eine Steroidinjektion und Advil verabreicht.
  • Die Schwellung ging bis zum nächsten Morgen zurück, aber nur zu 90%.
  • Bedeutsam aber war, dass sich dieses Anschwellen sich nachher noch fünfmal wiederholte. Bei allen fünf Anlässen wurde dasselbe spirituelle Heilmittel angewendet. Es wurde dabei keine medizinische Behandlung durchgeführt. Jedes Mal ging die Schwellung zu 90% innerhalb von 6-7 Stunden zurück. Das war um einiges schneller als das erste Mal, als zusätzlich eine medizinische Behandlung angewendet wurde.

Sensitive Analyse des Angriffs

Gottsuchende der SSRF beschreiben den Angriff auf Shayari Marathe, indem sie ihren Sechsten Sinn (Intuition, Sensitive Wahrnehmung) dazu einsetzen. Das folgende sensitive Bild schildert den Angriff einer dämonischen negativen Wesenheit (Dämon, Geist).  Das Bild, welches das sensitiv Wahrnehmbare darstellt, wurde von Frau Yoya Vallee gezeichnet. Es wurde von S. H. Dr. Jayant Athavale geprüft und ist zu 80% korrekt.

Bild einer Attacke durch einen Dämon, Dämon verursacht Schwellung

Die von der spirituellen Forschung zusammengetragenen, grundlegenden Erkenntnisse über die Besonderheiten des Angriffs sind Folgende:

  • Die den Angriff ausführende negative Wesenheit war ein Dämon. Das Geistwesen, welches den Dämon beherrschte, war jedoch ein Hexer (Māntrik, Mantrik) aus der fünften Höllenregion. Dieser Mantrik wiederum hat seine schwarze Energie von einem höheren Mantrik (Hexer) aus der sechsten Höllenregion bezogen.
  • Yoya sah das obige Bild des Dämons hinter Shayari inmitten einer rauchigen schwarzen Energiewolke. Der Dämon hielt seine beiden Hände vor das Gesicht und den Kopf der Gottsuchenden und drückte auf ihren Kopf. Das wiederum bewirkte einen feinstofflichen Druck auf ihren Kopf. Er hielt dann seine Hände vor die Gottsuchende und sonderte schwarze Energie mit schwarzen Teilchen auf ihr Gesicht ab. Als die Partikel in ihre Haut eindrangen, verursachten sie die Gesichtsschwellung. Bald nach dem Angriff verschwand der Dämon und mit ihm seine schwarze Hülle.