Paranormale Aktivitäten wahrnehmen − die Stufen unserer Wahrnehmung

Sehr oft stoßen wir im Internet auf Bilder oder Fotografien, die Bilder von Geistern zeigen. Diese Fotos erlauben einen verzerrten Einblick in die paranormalen (übersinnlichen) Aktivitäten um uns herum. Wahr ist, dass wir nahezu zu jeder Zeit von negativen Wesenheiten (Geistern, Dämonen, Teufeln usw.) beeinflusst sind, ob wir es nun bemerken oder nicht. In manchen Fällen kann sich dies sehr schwerwiegend zeigen, wenn beispielsweise ein Besessener gewalttätig wird oder jemand in der Nacht von einer unsichtbaren Wesenheit vergewaltigt wird. In anderen Fällen bereiten uns negative Wesenheiten auf feinstoffliche Art Schwierigkeiten im Leben, wie zum Beispiel finanzielle oder partnerschaftliche Probleme.

Das Einfangen paranormaler Vorgänge auf einem Film oder die Fähigkeit, das verschwommene Gesicht eines Geistes sehen zu können, sind nur die Spitze des Eisberges für das Verständnis der feinstofflichen Dimension. Kurz gesagt, es ist nur ein sehr oberflächliches Verständnis über das Wirken der Geister. Wenn sich unser sechster Sinn (außersinnliche oder sensitive Wahrnehmungsfähigkeit) entwickelt, beginnen wir, dieses Wirken mehr und mehr wahrzunehmen und gleichzeitig genauer zu verstehen, warum etwas geschieht.

Betrachten wir einmal die verschiedenen zunehmend tieferen Wahrnehmungsstufen des sechsten Sinnes (sensitive Wahrnehmung) im Hinblick auf die paranormale Welt der Geister.

  • Stufe 1: Auf dieser Stufe ist es uns möglich, über unseren sechsten Sinn den grobstofflichen Einfluss einer negativen Wesenheit zu erkennen. Wir verstehen hierbei z. B., dass die Ursache von Eheproblemen oder eines Kratzers auf der Haut oder an der Wand, für die kein anderweitiger erkennbarer Grund vorliegt, auf Geister zurückzuführen ist. Um die Unterschiede der einzelnen Stufen verständlicher zu machen, ordnen wir diesem Grad der Wahrnehmungsfähigkeit den Wert von 1 Einheit zu. Die verschiedenen Bilder von Geistern auf Fotographien oder Filmen fallen zwischen die 1. und 2. Stufe.
  • Stufe 2: Auf dieser Stufe ist es uns möglich, oberflächliche oder grobe Einzelheiten von der feinstofflichen Form der negativen Wesenheit wahrzunehmen. Wir können beispielsweise sehen, wie die negative Wesenheit in einigen Einzelheiten aussieht. Verglichen mit der ersten Stufe, entspricht diese Fähigkeit des sechsten Sinnes 1.000 Einheiten.
  • Stufe 3: Auf Stufe 3 können wir Einzelheiten des Geistes der negativen Wesenheit wahrnehmen, also seine Gefühle und Emotionen. Wir können z.B. erkennen, dass die negative Wesenheit die angegriffene Person wutentbrannt ansieht. Die hierfür benötigte Fähigkeit des sechsten Sinnes wären 100.000 Einheiten verglichen mit der ersten Stufe.
  • Stufe 4: Auf einer noch höheren Stufe können wir Einzelheiten über den Intellekt der negativen Wesenheit wahrnehmen. Zum Beispiel, dass er jemanden mit einer bestimmten feinstofflichen Waffe angreift. Diese Fähigkeit entspräche zehn Millionen (10.000.000) Einheiten verglichen mit Stufe 1.
  • Stufe 5: Den Grund für die jeweilige Handlung der negativen Wesenheit verstehen. Diese Fähigkeit entspräche einer Milliarde Einheiten.
  • Stufe 6: Wahrnehmen können, welche höhere negative Wesenheit (feinstofflicher Zauberer, Hexer) die niedrigere negative Wesenheit gezwungen hat, einen Menschen anzugreifen, und zudem den noch höheren feinstofflichen Zauberer, der wiederum den höheren Geist befehligt und die für den Angriff notwendige schwarze Energie zur Verfügung gestellt hat. Diese Fähigkeit ist verglichen mit Stufe 1 unendlich groß. Nur Gott oder Er (auf dem höchsten spirituellen Niveau), Der mit Gott verschmolzen ist, kann solche Einzelheiten wissen.

Das folgende Diagramm zeigt die verschiedenen Wahrnehmungsstufen, die man haben kann, und die Fähigkeit des sechsten Sinnes, die wir brauchen, um entsprechend wahrnehmen zu können.

Stufen der sensitiven Wahrnehmungsfähigkeit

Aus dem Obigen können wir erkennen, dass es viele Wahrnehmungsebenen für einen Angriff durch Geister gibt. Um die verschiedenen Ebenen der verursachenden Faktoren wahrzunehmen, benötigen wir einen exponentiellen Anstieg der Fähigkeit unseres sechsten Sinnes oder sensitiven Wahrnehmung.

Manche Gottsuchende, die Spirituelle Praxis unter der Führung der Spiritual Science Research Foundation (SSRF) durchführen, haben solch einen hochentwickelten sechsten Sinn und können folgende Einzelheiten über Geister und ihre Handlungen wahrnehmen und beschreiben:

Fähigkeit des Sechsten Sinns von SSRF-Gottsuchenden

  1. Die Art der negativen Wesenheit (Geist, Dämon, Teufel usw.) – ob Befehlsempfänger/Marionette wie gewöhnliche Geister – und ihre Anzahl (wie viele Geister an diesem Angriff beteiligt sind).
  2. Die feinstoffliche Region zu der die negativen Wesenheiten gehören.
  3. Die Menge (Prozentsatz) der von den negativen Wesenheiten (Geistern, Dämonen, Teufeln usw.) verwendeten schwarzen Energie.
  4. Der tatsächliche Akt des Angriffs/der Bedrohung selbst.
  5. Die Zielsetzung des Angriffs (was damit erreicht werden soll).
  6. Der Wirkmechanismus des Angriffs:
    1. Verwendung der fünf Absoluten Kosmischen Elemente (Panchatattva) und des Verhältnisses zueinander
    2. Anwendung von okkultem Wissen, Mantren usw.
    3. Anwendung von verschiedenen Elementen der schwarzen Energie wie feinstoffliche Totenköpfe, Wirbelknochen usw.
    4. Die eigentliche Angriffshandlung und ihre hervorstechenden Merkmale
  7. Ob sie von anderen Geistern dabei unterstützt werden, den Betreffenden anzugreifen
  8. Sichtbare (grobstoffliche) und feinstoffliche Wirkungen des feinstofflichen Angriffs.
  9. Verringerung der schwarzen Energie der Geister durch den Angriff.

Wenn viele einander unbekannte Gottsuchende gebeten werden, eine feinstoffliche Lesung eines einzelnen Ereignisses vorzunehmen, so kommen ihre Lesungen für alle verschiedenen oben genannten veränderlichen Größen einheitlich überein.

Nur wenn wir die Einzelheiten des Angriffs und des angreifenden Geistes kennen, können wir die notwendigen Maßnahmen gegen ihn ergreifen, wie z. B. Kampf oder Flucht.