Alternativmedizin − Funktionsweise

Alternativmedizin − Funktionsweise

1. Einführung − Funktionsweise der Alternativmedizin

In diesem Artikel vergleichen wir die verschiedenen alternativen Therapien in Bezug auf ihre Funktionsweise. Unter „Funktionsweise“ verstehen wir, was die Therapie tatsächlich bewirkt, um den Menschen von seiner Krankheit zu befreien.

In allen Artikeln dieser Serie haben wir die verschiedenen alternativen Therapien in aufsteigender Reihenfolge je nach Tiefe ihrer Wirkung angeführt. So finden wir auf der einen Seite des Spektrums die Allopathie, die so wirkt, dass sie die unangenehmen Schwingungen im physischen Körper auf physischer Ebene zerstört. Irgendwo in der Mitte der Reihe haben wir eine Therapie wie die Mudras, bei der feinstofflicheren distressenden Schwingungen, das sind krankmachende feinstoffliche schwarze Energieschwingungen von negativen Wesenheiten (Geistern, Dämonen, Teufeln usw.) aus dem Körper befördert werden. Am anderen Ende des Spektrums schließlich ist die Ayurveda, die sogar Göttliches Bewusstsein zwischen Organen und Zellen entwickeln kann.

 

2. Allopathie

Allopathie

Jegliche Krankheit oder Störung erzeugt im Körper distressende Schwingungen auf verschiedenen Körperebenen. Diese Therapie wirkt, indem sie diese Schwingungen der Krankheit im physischen Körper auf körperlicher Ebene zerstört. Da die Allopathie nur auf der körperlichen Ebene wirkt, ist sie die minderwertigste aller angeführten Therapien.

 

 

3. Yunani (Unani) Medizin

Yunani

Yunani (Unani) Medizin wirkt, indem sie den distressenden Schwingungen im Energiefluss des Körpers entgegenwirkt. Das ist darauf zurück zu führen, dass ihre Wirkung auf die Ebene des körperlichen Energieflusses beschränkt ist. Wir sehen also, dass ihre Wirkung weitgehender ist als die der Allopathie. Ihr Effekt ist daher tiefer und umfassender.

 

 

4. Akupressur

Akupressur

Jeder Krankheitsverlauf bildet einen Widerstand im körperlichen Energiefluss. Akupressur wirkt durch Aktivierung der Chētanā im Energiefluss, sie bekämpft damit den Widerstand der Krankheit gegen den Energiefluss. (Chetana steuert als ein Aspekt des Göttlichen Bewusstseins das Funktionieren von Körper und Geist.) Da der Energiefluss zu seinem Normalzustand zurückkehrt, kann der Körper die Krankheit besser überwinden. Wir sehen also, dass die Krankheit auf tieferer Ebene überwunden wird als bei der Allopathie oder Yunani Medizin.

 

5. Mudra

Mudras

Mudras bewirken, dass die materialisierten, distressenden Schwingungen der erkrankten Körperpartien in die Atmosphäre abgegeben werden. Wenn die distressenden Schwingungen entfernt werden, wird die Heilung beschleunigt. Ein Nachteil dieser Therapie ist, dass diese Schwingungen nicht zerstört werden und so in die Person zurückkommen oder eine andere negativ beeinflussen können.

 

 

6. Homöopathie

Homöopathie

Homöopathie bildet in den Körperzellen selbst Chetana und wirkt dadurch. So wirkt diese Therapie auf einer höheren bzw. tieferen Ebene als die oben erwähnten.

 

 

 

 

7. Ayurveda

Ayurveda

Ayurveda generiert Göttliches Bewusstsein in den Zellzwischenräumen und heilt so. Dies verursacht die Zerstörung der feinstofflichen schwarzen Energie von negativen Wesenheiten an dieser Stelle. Da Ayurveda auf der Ebene des Raumes bzw. der Zwischenräume wirkt, die noch feinstofflicher sind als die Zellen, und das zusätzlich noch mit Göttlichem Bewusstsein, ist dies die umfassendste und feinstofflichste aller erwähnten Therapien.