Meine Vorfahren drängten mich ihnen durch das Shraddha-Ritual im Jenseits zu helfen

Meine Vorfahren drängten mich ihnen durch das Shraddha-Ritual im Jenseits zu helfen

1. Meine Verwandlung in meinen heutigen Zustand

Seitdem ich mit Spiritueller Praxis begonnen habe, hat sich mein Leben erheblich verbessert!

Der Ausstieg aus der Sucht verlief so reibungslos und fließend.. Ich war völlig überrascht, dass ich überhaupt keine Entzugserscheinungen hatte!

Nachdem ich im Dezember 2018 auf die SSRF-Webseite gestoßen bin, begann ich sofort, diese begierig zu lesen. Ich fing an, schrittweise Spirituelle Praxis umzusetzen und seither verbesserte sich mein Leben mehr und mehr. Ich kann sagen, dass ich psychisch nun deutlich stabiler bin und mein Geist viel klarer ist. Ich bin nicht mehr so emotional, ängstlich und besorgt. Außerdem habe ich mit dem Fleischessen aufgehört und genieße es, Vegetarierin zu sein. Durch den Verzicht auf Fleisch geht es meinem Körper viel besser und er fühlt sich leichter an. Ich bin auch pünktlicher geworden und halte Verabredungen ein. Außerdem kann ich mich besser auf meine beruflichen Aufgaben konzentrieren und diese gezielter angehen. Und ich denke, da meine Ausstrahlung reiner und positiver wurde, zog ich auch positivere Menschen und Situationen an. Ich wechselte meinen Arbeitsplatz und bemerkte, dass die Menschen sich dort viel positiver verhielten. Es wurde so gut wie gar nicht getratscht und es gab keinerlei ermüdende Gespräche, in denen man sich über seine ganzen Probleme beklagte. Ich empfand Ehrfurcht davor, dass ich nun so viele positive Menschen in mein Leben zog. Und auch meine Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit konnte ich überwinden. Der Ausstieg aus der Sucht verlief so reibungslos und fließend. Ich war völlig überrascht, dass ich überhaupt keine Entzugserscheinungen hatte!

Viele Jahre lang nahm ich täglich ein starkes, ärztlich verschriebenes Schmerzmittel ein, das ich nun seit einem Jahr abgesetzt habe. Nachdem ich 2019 mit der Salzwasser-Behandlung  und dem von der SSRF empfohlenen Chanten  begonnen hatte, kam ich sofort von der Arzneidroge los. Damals dachte ich, dass ich für den Rest meines Lebens süchtig nach legalen Drogen sein würde. Davor konnte ich nie längere Zeit ohne Alkohol auskommen. Doch jetzt treibe ich mich nach Feierabend nicht mehr in irgendwelchen Nachtlokalen herum. Und ich leide nicht mehr unter nächtlichen Panikattacken, Schlaflähmung oder Albträumen.

Ich habe so viel zu erzählen und es war ein langer Weg. Daher weiß ich gar nicht, wo ich beginnen soll. Ich fange einfach mit den letzten Jahren an.

2. Die inspirierende Verwandlung von Frau Carlyn Jewell

Dieser Artikel schildert die inspirierende Verwandlung von Frau Carlyn Jewell aus San Francisco in den USA. Sie beschreibt ihre Reise in ihren eigenen Worten und veranschaulicht mit ihren Erfahrungen beispielhaft die Göttliche Kraft echter Spiritueller Praxis und wie diese jeden einzelnen Lebensbereich gleichzeitig beeinflusst, ihn festigt und stärkt, so dass sich die Lebensqualität verbessert.

Nachstehend erzählt sie ihre außergewöhnliche Reise zu einer positiven Einstellung und innerem Wohlbefinden.

3. Ich litt unter Depressionen und beschäftigte mich mit dem Okkulten

Mir kam es so vor, als hätte jemand durch schwarze Magie meine gesamte Ahnenreihe mit einem Fluch belegt.

Lange Zeit hatte ich mit Anfällen schwerer Depression zu kämpfen. Über fünf Jahre war ich hochgradig depressiv. Besonders schlimm war es von 2009 bis 2013. Ab 2014 ging es mir etwas besser. Nach dieser lähmenden Depression begann ich eine Reise der Heilung und der inneren Neuausrichtung. Ich las viele Bücher über Selbstverbesserung, Okkultismus, Metaphysik, das Gesetz der Anziehung, Spiritualität, dämonische Besessenheit, Jenseits usw. Außerdem besaß ich verschiedenste Bücher über Persönlichkeitsentfaltung. Ich versuchte sogar, meine Handschrift zu ändern, weil es in einem Buch hieß, ein veränderter Schreibstil könne das Selbstwertgefühl erhöhen. Zudem begann ich, regelmäßig einen Therapeuten aufzusuchen. Ich wollte unbedingt verstehen, was mir und meiner gesamten Familie so zu schaffen machte. Ich hatte das Gefühl, dass väterlicherseits sehr viel dunkle Energie und böse Familiengeheimnisse mit meinem Stammbaum verbunden sind. Mir kam es so vor, als hätte jemand durch schwarze Magie meine gesamte Ahnenreihe mit einem Fluch belegt.

Ich wusste, es gab viele Dinge aus der Geisterwelt, die mir zu schaffen machten. Ich wurde von Missgeschicken und Pech heimgesucht. Es schien, als ob mich irgendetwas Unsichtbares ständig daran hinderte, ein glückliches und erfülltes Leben zu führen. Nur konnte ich es nicht genau benennen. Auf der Suche nach Antworten für alle meine Probleme durchkämmte ich das Internet und YouTube und versuchte herauszufinden, wie ich meine Lebensweise verbessern konnte, denn ich sehnte mich sehr nach innerer Veränderung.

4. Ich nahm die Anwesenheit negativer Wesenheiten in meiner Wohnung wahr

Zwischen 2014 und 2015 begann ich zu meditieren. Ich merkte schnell, dass mir dies gut tat, da ich dadurch in kleinen Schritten zunehmend zur Ruhe kam. In weniger als zwei Jahren erreichte ich schließlich eine neue Bewusstseinsstufe. Ich hatte darüber gelesen, dass sich mit der Heilung und Reinigung der persönlichen Energie auch die ruhenden übersinnlichen Fähigkeiten eines Menschen allmählich entwickeln würden. Ich bin Empathin (eine Bezeichnung für Menschen, die mit ihrem sechsten Sinn die psychische oder emotionale Verfassung anderer Menschen wahrnehmen können) und fühlte mich daher oft ausgelaugt. Da ich inzwischen aber ein wenig hellfühlig oder sensitiv geworden war, konnte ich genau spüren, woher die jeweilige Energie und die Gefühle kamen. Mit einem Mal konnte ich im Wachzustand in meiner Wohnung Geister wahrnehmen. Ich sah aus den Augenwinkeln oder in meinem äußeren Blickfeld Erscheinungen und hörte seltsame Geräusche. Beim Aufwachen sah ich Menschen vor meinem Bett stehen. Beim zweiten Hinsehen verschwanden sie wieder.

Beim Aufwachen sah ich Menschen vor meinem Bett stehen. Beim zweiten Hinsehen verschwanden sie wieder.

Sie alle schienen die Kleidung des jeweiligen Zeitalters zu tragen, dem sie entstammten. In meiner Wohnung gab es auch Poltergeister. Auch wenn ich sie nicht sehen konnte, spürte ich ihre Anwesenheit dennoch. Ähnlich einem Blinden, der seinen Kopf dreht und genau erkennt, dass jemand gerade den Raum betreten hat, obwohl er es nicht mit eigenen Augen überprüfen kann. Er weiß, dass jemand da ist, weil er dessen Anwesenheit spüren kann. So lässt es sich am ehesten beschreiben, woher ich wusste, dass sie da waren. Wann immer ich an einem Friedhof vorbeifuhr, hatte ich das Gefühl, dass mir einige der Geister vom Friedhof nach Hause folgten.

Ich machte mich auf die Suche nach Antworten zu diesen Geschehnissen. Wer waren diese geisterhaften Erscheinungen oder Geistwesen und was wollten sie von mir?

5. Ich probierte alle denkbaren Mittel zur Reinigung, doch die Probleme ließen nicht nach

Ich war völlig ratlos, wie ich mich und meine Wohnung vor diesen unsichtbaren Eindringlingen schützen sollte.

Etwa zur gleichen Zeit (2017) verstarben nacheinander drei meiner Onkel. Alle drei in kurzem Abstand voneinander. Als meine Mutter anfing über sie zu sprechen, spürte ich, wie meine Onkel unvermittelt in meine Wohnung hineingezogen wurden, was sich für mich wie ein plötzlicher Andrang negativer Energie anfühlte. Zu meiner Verblüffung tauchte ein Onkel dann sogar an meinem Arbeitsplatz auf. Meine Wohnung wurde düster und bedrohlich und es begann darin zu spuken. Es breitete sich eine beklemmende Atmosphäre aus. Ich fragte mich, warum sie sich gerade bei mir niederließen, denn sie hatten sich seit meiner Kindheit nicht mehr blicken lassen. Ich weiß noch, wie ich immer schnell am zweiten Schlafzimmer vorbeirannte, wo sie sich eingenistet hatten. Schließlich wandte ich mich an einen Schamanen, um sie zu vertreiben. Doch das Problem trat immer wieder auf. Es kam mir so vor, als wäre meine Wohnung für kurze Zeit frei von Geistern, doch dann tauchten noch mehr Geister auf als zuvor. Immer wieder kehrten sie ins Haus zurück. Eine Zeit lang hatte ich beim Gehen das Gefühl, als ob sich neben mir in der Erde ein Geist befände, so schwer wie ein Anker und ganz dicht am Boden. (Später erfuhr ich aus einem SSRF-Artikel einiges über negative Energien, wodurch ich das Ganze endlich zu verstehen begann.) Ich war völlig ratlos, wie ich mich und meine Wohnung vor diesen unsichtbaren Eindringlingen schützen sollte.

Beginnt man über Geister zu reden, wird man von allen für verrückt gehalten.

Ich räucherte Weihrauch und Salbei. Des Weiteren beschäftigte ich mich mit Büchern über den Schutz vor Übersinnlichem, aber nichts davon zeigte Wirkung. Ich wandte mich an einen Priester, der mein Haus segnen sollte und an einen Geistheiler. Doch niemand konnte mir helfen. Ständig betete ich und rätselte, wie diese Wesenheiten nur so viel Macht haben konnten, immer wieder zurückzukommen. (Nachdem ich im Nachhinein den Artikel auf der SSRF-Webseite las, in dem beschrieben wird, dass sie von höheren negativen Wesenheiten mit Energie versorgt werden, begriff ich das Ganze.)

Ich war völlig verzweifelt, denn es gab niemanden, dem ich meine schwierige und bedrohliche Lage erzählen oder erklären konnte, weder einem Freund noch einem Verwandten. Beginnt man über Geister zu reden, wird man von allen für verrückt gehalten. Da ich allein lebte, ging ich nur ungern in meine Wohnung. Ich fühlte mich sehr isoliert und befürchtete einen Nervenzusammenbruch zu bekommen.

6. Ich begegnete verschiedenen Hellsehern und bekam eine erste Ahnung von der anderen Seite

Ich dachte immer wieder darüber nach, was mir meine verstorbenen Vorfahren zu sagen versuchten? Was genau erwarteten sie von mir?

Als ich 2018 im Hypnosezentrum einen alten Mann traf, erzählte dieser mir ganz offen und spontan, er habe in einer Vision gesehen, wie ich mit einer Fackel in der Hand in einem Sumpf stand und die Geister der Verstorbenen aus der Dunkelheit führte. Dieser Mann erhielt von mir kein Geld dafür, sondern war mir völlig fremd. Ich hatte diesen Mann noch nie zuvor gesehen und auch nicht mehr danach.

Ein anderer Hellseher erklärte mir, dass ich beauftragt sei, den Geistern den „Übergang“ zu ermöglichen und ihnen zu helfen, in höhere Ebenen der Geisterwelt zu gelangen. Er sagte, es sei meine Pflicht. Es sei ihm eine Vision eines Gefängnisses erschienen, in dem die feinstofflichen Körper festgehalten würden. Ferner erklärte er, dass ich Tausenden von Geistern helfen würde, in höhere Regionen der Geisterwelt zu gelangen.

Ein anderer Mann meinte, meine Vorfahren erzählten, ich würde ihnen nie zuhören. Ich dachte immer wieder darüber nach, was mir meine verstorbenen Vorfahren zu sagen versuchten? Was genau erwarteten sie von mir? Wie könnte ich, die ich keine Heilige oder spirituelle Autorität bin, jemandem in einer anderen Existenzebene helfen? Warum sollten Menschen aus der unsichtbaren Welt gerade meine Hilfe benötigen? 2017 las ich einmal, dass der Heilige Swami Vivekananda durch Gebete einigen durch Selbstmord zu Tode gekommenen Geistern geholfen hatte. Doch ich verfügte weder über die nötige Kraft, noch das Wissen, um derartiges zu vollbringen. Das war für mich völliges Neuland, über das ich so gut wie nichts wusste.

Auch alle anderen Hellseher hatten mir gesagt, dass meine verstorbenen Vorfahren meine Hilfe bräuchten.

Dann ging ich zu einer nahen gelegenen Kirche, da dort einige Hellseher kostenlose Beratungen anboten. Ich freundete mich mit einem Mann namens Avery an, der mit den Geistern Verstorbener in Verbindung treten konnte. Er besuchte mich mehrmals zu Hause und wiederholte dasselbe, was mir auch alle anderen Hellseher gesagt hatten, dass meine verstorbenen Vorfahren meine Hilfe bräuchten. Dass sie mich anflehten, für sie zu beten und ihnen zu helfen im Jenseits weiterzukommen. Ich fragte ihn: „Warum gerade ich? Und warum gerade jetzt in meinem Leben?“ Und er erwiderte stets: „Weil du sensitiv bist und ihre Anwesenheit wahrnimmst. Deshalb wenden sie sich an dich, damit du ihnen hilfst im Jenseits weiterzukommen. Sie waren schon immer bei dir, dein ganzes Leben lang. Bis vor kurzem hast du sie nur nicht wahrgenommen.“

Ich fragte ihn, ob sie das „Licht“ für den Übergang sehen könnten und er antwortete, dass sie nur „pechschwarze Finsternis“ sähen. Es gäbe dort kein Licht am Ende eines Tunnels. Als ich später den SSRF-Artikel Spirituelle Forschung über „Ins Licht gehen“ las, bestätigte es diese Feststellung.

Jede Nacht um 2:30 Uhr wachte ich auf. Nicht um 2:29 Uhr, nicht um 2:32 Uhr, sondern genau um 2:30 Uhr. Ich habe es zuvor nie jemandem erzählt, aber Avery erklärte mir, dass es die Geister der Toten seien, die mich aufweckten, weil sie meine Hilfe bräuchten.

7. Meine verstorbenen Vorfahren bedrängten mich, ihnen im Jenseits zu helfen

Als Avery mich einmal besuchte, erzählte er mir, dass es bei mir Geister von Verstorbenen gäbe, die versuchten, in meinen Träumen Verbindung zu mir aufzunehmen. Er sagte, ein Dämon habe sie gefesselt und gefangen genommen, um sie zu versklaven und in seiner Gewalt zu behalten. Ich stand nur da und starrte ihn fassungslos an. Diese unglaubliche Geschichte überstieg meine Vorstellungskraft. Ich konnte sie nicht begreifen und alles klang wie eine Fernsehsendung über paranormale Erscheinungen. Diese verblüffenden Enthüllungen versetzten mich in Erstaunen. Damals ahnte ich nicht, dass ich später einen Artikel auf der SSRF-Webseite lesen würde, in dem genau dasselbe beschrieben war, was mit feinstofflichen Körpern im Jenseits geschieht.

Bei einer anderen Gelegenheit begann Avery spontan meinen verstorbenen Cousin ersten Grades, Stephen, zu channeln. Mein Cousin war in jungen Jahren auf gewaltsame Weise gestorben. Stephen manifestierte in Avery und begann durch ihn zu sprechen. Wir hatten das gar nicht beabsichtigt, doch urplötzlich sprach Avery mit genau derselben Stimme wie mein Cousin! Auch sein Auftreten, seine Sprache und seine Gesten ähnelten genau denen von Stephen. „Stephen“ sagte, es sei meine Pflicht, den Geistern im Jenseits zu helfen. Er erklärte, dass er es gewesen sei, der mich zum Kauf eines Buches über die Befreiung erdgebundener Geister veranlasst habe, um ihnen zu helfen in höhere feinstoffliche Ebenen aufzusteigen. Außerdem erklärte er, dass meine Vorfahren mich dazu gebracht hätten, mich plötzlich für die spirituelle Dimension zu interessieren. Tatsächlich hatte ich mich vor diesen Ereignissen weder für die spirituelle Dimension noch für das Leben nach dem Tod usw. interessiert. Im Nachhinein denke ich, dass meine Vorfahren versuchten, mir alle Bücher zu zeigen, von denen sie dachten, dass diese ihnen helfen könnten, im Leben nach dem Tod voranzukommen.

8. Ich las verschiedene Bücher, um zu verstehen, wie ich meinen verstorbenen Vorfahren helfen könnte

Hellseher ermutigten mich, meine medialen Fähigkeiten zu entwickeln, doch ich hielt es für gefährlich, mit Geistern in Verbindung zu treten.

Ich erwarb ein paar Bücher über das Leben nach dem Tod. Alle diese Bücher waren über 100 Jahre alt und bestätigten dasselbe, was man auch auf der SSRF-Webseite findet. Ich denke, in der heutigen modernen Zeit gibt es keinen Autor, der ein Buch mit ähnlich hohem Wahrheitsgehalt verfassen könnte. In allen modernen Büchern wird ein Märchen darüber verbreitet, dass jeder in das himmlische Licht eingehe. Wenn jeder in den Himmel geht, warum spuken dann in meinem Hausflur Geister? Alle alten Bücher sagen einhellig das Gleiche aus: Verfehlungen haben ein karmisches Nachspiel und man kommt genau an den Ort, mit dem man durch sein spirituelles Niveau verbunden ist. Jeder kommt in eine andere Existenzebene, je nachdem, was ihm entspricht. Schlechte Gedanken, Gefühle und Handlungen erschaffen in der Geisterwelt üble Umgebungen. Als ich dieselben Erkenntnisse auf der SSRF-Webseite las, wusste ich, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Die Hellseher ermutigten mich, meine medialen Fähigkeiten zu entwickeln, doch ich hielt es für gefährlich, mit Geistern in Verbindung zu treten. Man hat keine Ahnung, mit wem man tatsächlich spricht. Da solche Themen in der Öffentlichkeit nicht besprochen werden, wusste ich nicht, was ich tun sollte, um diesen erdgebundenen feinstofflichen Körpern zu helfen. Keiner dieser Vorfälle geschah einfach nur so und zufällig.

9. Ich fand keine Hilfe und fühlte mich durch Fehlinformationen verunsichert

 Alle diese Hellseher wussten, dass mit mir und meiner Wohnung etwas nicht stimmte, aber keiner von ihnen kannte tatsächlich die Lösung.

Alle diese Hellseher merkten, dass mit mir und meiner Wohnung etwas nicht stimmte, aber tatsächlich wusste keiner von ihnen eine Lösung, denn weder besaßen sie ein hohes spirituelles Niveau, noch kannten sie das Shraddha-Ritual, den Gottesaspekt Dattatreya (mit verstorbenen Vorfahren verbundener Gottesaspekt), den Gottesaspekt Shri Krishna (mit dem Gottesprinzip der Erhaltung verbundener Gottesaspekt) oder die spirituellen Heilverfahren, die zur Behebung dieser Notlage regelmäßig durchzuführen sind. Davon erfuhr ich erst später durch die SSRF. Die hohe Geisteraktivität in meiner Umgebung war ihnen allen ein Rätsel. Weder eines der vielen Bücher, die ich damals las, noch im Internet verfügbare Auskünfte konnten mir weiterhelfen. Da dieses Thema nicht erforscht ist und man nicht daran glaubt, sind viele falsche Informationen im Umlauf.

Als nächstes dachte ich: wie kann ich es schaffen, dass ich nicht genauso ende, wie all diese erdgebundenen feinstofflichen Körper? Sie alle schienen verwirrt, orientierungslos und unsicher darüber zu sein, wo sie überhaupt waren und warum sie sich in dieser Lage befanden. Wenn Wesenheiten von der anderen Seite ausgerechnet mich um Hilfe in der Geisterwelt bitten, so als wüsste ich etwas darüber, müssen sie wirklich sehr verzweifelt und in großer Bedrängnis sein.

10. Dann fand ich die SSRF

Ich schwor, für alles eine Lösung zu finden. Im buddhistischen Tempel in San Francisco lernte ich Menschen kennen, die mir das Chanten beibrachten und kurz darauf stieß ich 2019 auf die SSRF-Webseite, als ich mich über Geister und Schutzmöglichkeiten informieren wollte. Noch ehe ich überhaupt den Link zu den Artikeln über Ahnenprobleme öffnete, wusste ich schon, dass das Thema auf mich zutreffen würde. Meine Mutter erzählte, sie würde von Krähen umkreist, die sie anstarrten, als seien sie verrückt. Aus unerfindlichen Gründen sahen wir nie Möwen oder andere Vögel. Wir begegneten immer nur Krähen. Mir selbst folgten auch immer Krähen und wer immer mir aus der Hand las, sah, dass ich das Zeichen des Pitrudosh (Fluch der Ahnen) auf der Hand trug.

11. Ich erlebte die Wahrheit des auf der SSRF-Webseite veröffentlichten Wissens am eigenen Leib

Bilder verstorbener Angehöriger aufzubewahren ist schädlich.

Durch die auf der SSRF-Webseite veröffentlichten Informationen, begriff ich endlich, dass meine Schlaflähmung, die immer wiederkehrenden Alpträume, die ich mein ganzes Leben lang hatte, und die Geister, die mich im Schlaf berührten, alle mit der spirituellen Belastung durch meine Vorfahren zusammenhingen. Die Vision, von der mir jener Mann damals spontan erzählte, bedeutete, dass ich eines Tages mit der Hilfe des Gottesaspekts Dattatreya die Geister aus ihrer Finsternis und ihrem Leiden herausholen würde. Ebenso erklärte es die Aussage jenes Hellsehers, es sei meine Pflicht, meinen Vorfahren zu helfen. So erfuhr ich schließlich, dass es die Pflicht der Nachkommen ist, für ihre verstorbenen Vorfahren das Shraddha-Ritual abzuhalten.

Alle diese Ereignisse hingen eindeutig miteinander zusammen.

Meine Ahnen versuchten, meine Aufmerksamkeit zu erregen, damit ich ihnen half. Ich wusste einfach nur nicht, was ich tun sollte, da über diese Dinge gewöhnlich nicht berichtet wird und man sie auf unserem Planeten so gut wie gar nicht kennt. Paratpar Guru Dr. Athavale sagt zu Recht, dass verstorbene Vorfahren ihre Nachkommen behelligen. Ich erfuhr es selbst am eigenen Leib, wie es ist, von der anderen Seite heimgesucht zu werden.

2018 besuchte ich ein Familientreffen meiner Großfamilie. Meine Cousine Gigi besaß unzählige Schwarzweißfotos, die sie mit mir gemeinsam kennzeichnen und einsortieren wollte. Diese Aufnahmen hatte ich noch nie zuvor gesehen. Auch  meine Mutter und Großmutter besaßen diese Bilder nicht. Als ich die Fotos mit meiner besonders sensitiven linken Hand berührte, spürte ich sofort eine äußerst unangenehme Empfindung! Diese Bilder wollte ich auf gar keinen Fall mit nach Hause nehmen. Und ich meldete mich auch nicht mehr bei meiner Cousine, denn meine Hand sollte sich nie wieder wie versengt anfühlen. Mit diesen Bildern wollte ich einfach nichts zu tun haben. Später las ich in einem Artikel der SSRF, dass es schädlich sei, Bilder verstorbener Angehöriger aufzubewahren. Dies bestätigte und verdeutlichte mir eindrucksvoll, warum die Fotos negative Schwingungen ausstrahlten.

12. Ich begann mit Spiritueller Praxis, chantete den Schutz-Chant und führte das Shraddha-Ritual durch

Von nun an besuchte ich von der SSRF veranstaltete spirituelle Treffen (Satsangs). Unter Anleitung meiner Satsang-Leiter begann ich, den „Shri Gurudev Datta“-Chant zu chanten und ihn ununterbrochen in meiner Wohnung abzuspielen. Auch an meinem Arbeitsplatz ließ ich den Chant ständig laufen und ich hörte ihn während meiner U-Bahnfahrten. Zudem erwarb ich die beiden Bücher über das Shraddha-Ritual für verstorbene Vorfahren, um ein besseres Verständnis für diese Zusammenhänge zu bekommen. Es war mir eine unschätzbare Hilfe.

Meine Satsang-Leiter rieten mir, ein einfaches Shraddha-Ritual mit gekochtem Reis und Sesamsamen durchzuführen. Dreimal kochte ich dieses Essen und stellte es während Pitrupaksha (vierzehntägige Zeit der Vorfahren-Geister) nach draußen. Ich sprach ein Gebet über die Speise und stellte sie auf meinen Balkon. Beim zweiten Hinausstellen der Speise schienen mir meine Ahnen gekommen zu sein, denn ich spürte eine starke Energie vom Teller ausstrahlen.

Da ich während Pitrupaksha größtmögliche Bemühungen machen wollte, ging ich am „Neumondtag aller Vorfahren“ (Sarvapitri Amavasya, der 2019 auf den 28. September fiel) in einen Aschram, wo am letzten Tag des Pitrupaksha ein Feuerritual mit verschiedenen Arten von Brennholz, Reis und Sesamsamen durchgeführt wurde, um unser aller Ahnen zu besänftigen. Mir war, als ob während des Feuerrituals unsere verstorbenen Vorfahren tatsächlich anwesend waren. Dann bat ich die Priester des Tempels, für mich noch ein förmliches Shraddha-Ritual durchzuführen. Als ich morgens auf dem Weg zur Arbeit in einer vollbesetzten U-Bahn saß, konnte ich genau spüren, dass der Priester gerade dabei war, das Ritual zu vollziehen. Ich stand da inmitten all der anderen Fahrgäste und spürte plötzlich, wie mich ein Schwall äußerst positiver Energie überflutete. Mein Körper wurde von mehreren Energiewellen durchdrungen, und ich war erstaunt darüber, wie kraftvoll sie sich anfühlten. Als ob ein Teil meiner eigenen Lebenskraft und mir geraubter Energie zu mir zurückkehren würde. Ich bin mir sicher, dass sich meine Aura dadurch ausdehnte (also positiv beeinflusst wurde). Noch tagelang spürte ich die kraftvolle Energie dieses Rituals.

13. Spirituelle Reinigung und umfassende positive Veränderungen

All diese seltsamen Ereignisse hatten mich in Angst und Schrecken versetzt und ich war felsenfest entschlossen, etwas dagegen zu tun, um nicht wie die meisten Menschen der heutigen Zeit erdgebunden zu sterben. Ich schwor mir, nicht so zu enden wie die Geister, die mich bedrängten. Oft fragte ich mich, warum gerade ich solch ungewöhnliche und seltsame Erfahrungen machen musste, doch inzwischen denke ich, dass Gott mir vielleicht zeigen wollte, welche Mittel zur spirituellen Reinigung unserer Wohnung ungeeignet sind. Außerdem glaube ich, dass Gott mir einen kleinen Einblick in das Leben nach dem Tod gewährt hat und was geschieht, wenn man seine Gedanken, Gefühle, Emotionen und Handlungen nicht bereits zu Lebzeiten läutert. Es verschaffte mir eine kleine Ahnung dessen, was diejenigen erwartet, die keine Spirituelle Praxis machen und Verfehlungen anhäufen. Vielleicht weiß ich es gerade deshalb mehr als andere zu schätzen, was tatsächlich hilft, nämlich regelmäßige Spirituelle Praxis und tägliche Heilmaßnahmen. Inzwischen spukt es bei mir Zuhause natürlich nicht mehr. Es ist mittlerweile richtig schön in meiner Wohnung. Nun fühle ich mich nicht mehr von Geistern angegriffen. Ich bin Gott so dankbar, weil sich mein Zuhause nun sogar spirituell rein anfühlt, fast wie ein heiliger Ort. Ich danke dem Gottesaspekt Dattatreya, dem Gottesaspekt Shri Krishna, Paratpar Guru Dr. Athavale und meinen spirituellen Beratern. Und ich danke Gott dafür, dass Er mich von meiner starken spirituellen Belastung befreit hat. Erstaunlich, dass ich diesen finsteren Abschnitt meines Lebens vollständig hinter mir lassen konnte.

14. Erkenntnisse und Schlussgedanken

Vor kurzem, im Jahr 2021, begann meine über die gesamten Vereinigten Staaten verteilte Großfamilie mit sonntäglichen online Familientreffen per Video. Zuvor sah ich sie immer nur alle paar Jahre einmal. Bis dahin hatte ich mit ihnen noch nie regelmäßig in Verbindung gestanden. Zuerst wunderte ich mich darüber. Dann entdeckte ich alte Schwarzweißfotos von Familienmitgliedern, die ich noch nie gesehen oder von denen ich noch nie gehört hatte. Auch meine Mutter fand einige Nachrufe, die ich ebenfalls noch nicht kannte. Mein Cousin BJ, der in der Bezirksverwaltung arbeitet, stellte Nachforschungen an und suchte diese Grabstätten auf. Er meinte, dass er keine Ahnung habe, warum er den Drang verspüre, sich über Generationen hinweg mit der Ahnenforschung der Familie zu befassen. Warum tauchte all dies jetzt auf einmal auf? Ich denke, ich weiß den Grund: Unsere Vorfahren wollen unbedingt, dass wir uns an sie erinnern und ihnen helfen und deshalb bringen sie uns aus allen Winkeln der Vereinigten Staaten zusammen. Ich glaube, meine Vorfahren wollen, dass ich meiner gesamten Verwandtschaft davon erzähle, dass ich ihnen Opfergaben darbringe und den Namen des Gottesaspekts Datta chante.

Die Botschaft meiner Geschichte ist denkbar einfach: Macht Spirituelle Praxis, damit ihr nach eurem Tod nicht wie diese Menschen auf der Erde herumspuken müsst! Denkt immer daran, dass es in der Hölle kaum möglich ist, sich des Göttlichen zu besinnen, deshalb praktiziert schon heute Spiritualität, solange ihr noch lebt.

Anmerkung des Herausgebers: Carlyns Geschichte ist wahrlich inspirierend. Obwohl sie viele Jahre lang psychisch völlig aus dem Gleichgewicht war, aus der feinstofflichen Welt angegriffen wurde und keinerlei Abhilfe finden konnte, gab sie niemals auf. Dank ihres ausgeprägten Verlangens und ihrer Neugier, die Geschehnisse in ihrem Leben wirklich zu begreifen, ihres Mutes, all dies durchzustehen und ihrer Lernbereitschaft, sich Hilfe zu suchen, wurde Carlyn schließlich durch Göttliche Fügung auf die SSRF-Webseite geführt. Hier fand sie endlich die Hilfe, die sie so dringend benötigte. Dank ihrer sensitiven Fähigkeiten konnte Carlyn das Wissen der SSRF nicht nur intellektuell aufnehmen, sondern auch dessen spirituelle Wahrheit erkennen. Dadurch war es ihr möglich, die Bedeutung und den Wert des unter der Anleitung von Paratpar-Guru Dr. Athavale auf der SSRF-Webseite zusammengetragenen Wissens besser zu verstehen. Nachdem ihre Schwierigkeiten gelöst waren, beließ sie es nicht einfach dabei, sondern nutzte ihre Erfahrungen dazu, um ihre Überzeugung der dringenden Notwendigkeit Spiritueller Praxis weiter zu vertiefen. Seitdem hat sie ihre Spirituelle Praxis beständig gesteigert.