Sensitives Experiment: Persönliche Sachen

Schritt 1
Konzentrieren Sie sich
Schritt 2
Betrachten Sie A
Schritt 3
Ihr Eindruck
Schritt 4
Eindruck überprüfen

4.1 Wie waren Sie im Vergleich mit anderen, die dieses Experiment mit dem Sechsten Sinn machten??

Gefühl Bild A Beobachtung
Angenehm 193
Unangenehm 389
Neutral 186
Gesamt 768

Antwort

Man bekommt ein distressendes (negatives) Gefühl, wenn man die Tasche betrachtet.

4.3 Spirituelle Wissenschaft, weshalb man Distress empfindet

Die Tasche beinhaltet Bekleidungsstücke eines Toten. Die Schwingungen des Toten erhalten sich in seinem persönlichen Eigentum, welches er zurücklässt. Durch den Tod steigt die feinstoffliche Tama-Komponente im toten Körper und auch in seinen persönlichen Gegenständen an. Die Folge ist, dass wir wegen der Tama belasteten Energien, die von der Tasche ausgehen, Distress empfinden, wenn wir diese ansehen. Tamasike Schwingungen verursachen Distress. Um darüber mehr zu erfahren, lesen Sie bitte den Artikel über die drei feinstofflichen Grundkomponenten Sattva, Raja und Tama.

Das Tama wird sogar noch stärker, wenn jemand einen qualvollen Tod gestorben ist. In diesem Fall, starb die Person in jungen Jahren nach längerem Leiden an einem Nierenversagen.

Die Bekleidungsstücke wurden dem Aschram der SSRF in Goa gespendet. Da jedoch die starken Tama belasteten Energien festgestellt wurden, gab man sie niemandem zum Anziehen. Hätte man dies getan, hätten sie demjenigen höchstwahrscheinlich Distress verursacht.

Deshalb müssen die Kleidungsstücke gelagert werden, bis die sattvischen Schwingungen im Aschram sie ganz durchdrungen und sie vom Tama gereinigt haben. Dies dauert ungefähr sechs Monate.

 

4.4 Praxisbezogenheit des Experiments

Nach dem Tod eines Familienmitglieds machen die Hinterbliebenen im Allgemeinen Eines des Folgenden. Sie

  • beginnen die persönlichen Gegenstände und das Eigentum des Verstorbenen zu verwenden,

  • behalten diese als Erinnerung zuhause auf, oder

  • geben sie weg, damit der Beschenkte diese verwenden kann.

Das obige Experiment zeigt uns, wie sehr die zurückgelassenen persönlichen Gegenstände eines Toten von der feinstofflichen Tama-Komponente durchtränkt sind. Daher ist es wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, diese spirituell zu reinigen, bevor wir sie gefahrenlos verwenden können. Dies entspricht der Sterilisation von Dingen, welche von einer Person benutzt wurden, die an einer ansteckenden Krankheit litt. Die spirituelle Sterilisation kann Monate bis Jahre dauern, abhängig von der Methode, die angewendet wird. Nur jemand mit einem hoch entwickelten Sechsten Sinn kann wirklich feststellen, ob die Habseligkeiten vom distressenden Tama gereinigt sind.

Einzelheiten über die Arten der spirituellen Reinigung werden in unserem Artikel über ‚Wie sollen wir über die Kleider und andere Dinge eines Verstorbenen verfügen? erklärt.