Sensitives Experiment: Blumen

Schritt 1
Konzentrieren Sie sich
Schritt 2
Betrachten Sie A
Schritt 3
Betrachten Sie B
Schritt 4
Vergleichen Sie A u. B
Schritt 5
Ihr Eindruck
Schritt 6
Eindruck überprüfen

6.1 Wie waren Sie im Vergleich zu anderen bei diesem Sechsten-Sinn Experiment?

1. Unabhängiger Befund

  Bild A Bild B
Angenehm
673
421
Unangenehm
296
451
Neutral
314
411
Gesamt
1283
1283

2. Vergleichen Sie

Beim Ansehen welches Bildes fühlen Sie sich besser?
Bild A
746
Bild B
537
Gesamt 1283

6.2 Antwort

Bild A – Unverdeckt (frische Rose) Bild B – Unverdeckt (getrocknete Rose)

Wir empfinden angenehme Energien vom Bild der frischen Rose und unangenehme vom Bild der vertrockneten Rose.

6.3 Spirituelle Wissenschaft, welche der Antwort zugrunde liegt

Entsprechend der konventionellen Wissenschaft sind die kleinsten Teilchen Elektronen, Protonen, Neutronen, Mesonen, Gluonen, Quarks, Strings usw. Der Wissenschaft der Spiritualität entsprechend ist die ganze Schöpfung aus noch feineren Teilchen oder Komponenten zusammengesetzt. Diese Komponenten sind feinstofflicher Natur und können nicht mit wissenschaftlichen Geräten wie Mikroskopen sichtbar gemacht werden. Sie können nur mit unseren sensitiven Sinnesorganen oder dem Sechsten Sinn (mediale Fähigkeit, sensitive Wahrnehmung) wahrgenommen werden.

Diese feinstofflichsten Partikel werden als die drei feinstofflichen Grundkomponenten (Triguṇa) bezeichnet:

1. Sattva: Reinheit und Wissen

2. Raja: Aktion und Leidenschaft

3. Tama: Unwissenheit und Faulheit

Alles und jeder von uns besteht aus diesen feinstofflichen Grundkomponenten (Guṇas), das Verhältnis der drei Komponenten ist je nach Lebewesen und Objekt verschieden. Die feinstofflichen Grundkomponenten beeinflussen das Verhalten und die Eigenschaften aller lebendigen und nicht-lebendigen Dinge.

Frische Blumen können sattvische Schwingungen aufnehmen und weitergeben. Wir fühlen uns daher wohl, wenn wir das Bild mit der frischen Rose betrachten. Wenn solche Blumen von Raja-Tama-Schwingungen angegriffen sind, verderben oder vertrocknen sie. In anderen Worten, vertrocknete oder verdorbene Blumen sind Raja-Tama-belastet. Da Raja-Tama Distress verursacht, spüren wir die unangenehmen Schwingungen beim Anblick der vertrockneten Rose.

Für eine genaue Ausführung über die drei feinstofflichen Grundkomponenten, lesen Sie bitte den Artikel: Sattva, Raja und Tama – die 3 feinstofflichen Grundkomponenten der Schöpfung

 

6.4 Praxisbezogenheit des Experiments

Bei Gottesdiensten, Verehrungsritualen oder beim Darbringen von Opfern ist es am Besten, frische Blumen, Blätter, Früchte usw. zu verwenden Die Frische hilft, die feinstofflichen (immateriellen) Schwingungen des Gottesprinzips, welchem gehuldigt oder geopfert wird, aufzunehmen und weiterzugeben. Das Dargebrachte sollte auch nicht verwurmt, faulig oder in irgendeiner Weise beschädigt sein.

Wirkungsweise von frischen Blumen, Blättern und Früchten bei einer rituellen Gottesverehrung

Der Sauerstoff in den frischen Blumen, Blättern und Früchten hilft, das Sattva und die feinstofflichen Göttlichen Schwingungen des jeweiligen Gottesprinzips zu absorbieren. Wenn sie frisch sind, enthalten sie mehr als 70% Sauerstoff. Für eine reibungslose Aufnahme der sattvischen und Göttlichen Energien sollte das Sauerstoffniveau in Blumen, Blättern und Früchten mindestens 50% betragen. Wenn sie einem Göttlichen Prinzip, Gott, Gottesaspekt oder einer Gottheit dargebracht werden, kann der Verehrer Gottes in großem Maße die wohltuenden positiven Schwingungen in sich aufnehmen, indem er die Düfte der Blumen einatmet oder die Früchte als Gabe Gottes (Sakrament) Der Sauerstoff in den frischen Blumen, Blättern und Früchten hilft, das Sattva und die feinstofflichen Göttlichen Schwingungen des jeweiligen Gottesprinzips zu absorbieren. Wenn sie frisch sind, enthalten sie mehr als 70% Sauerstoff. Für eine reibungslose Aufnahme der sattvischen und Göttlichen Energien sollte das Sauerstoffniveau in Blumen, Blättern und Früchten mindestens 50% betragen. Wenn sie einem Göttlichen Prinzip, Gott, Gottesaspekt oder einer Gottheit dargebracht werden, kann der Verehrer Gottes in großem Maße die wohltuenden positiven Schwingungen in sich aufnehmen, indem er die Düfte der Blumen einatmet oder die Früchte als Gabe Gottes (Sakrament)
Andererseits enthalten vertrocknete oder verdorbene Blumen, Blätter oder Früchte hauptsächlich Raja und Tama. In diesem Zustand sinken der Sauerstoffgehalt und die Vitalenergie auf unter 50%. Folglich reduziert sich die Fähigkeit, Sattva und Energien des Prinzips der Göttlichen Form aufzunehmen. Wenn nun solche Objekte bei Gottesdiensten, Ritualen usw. verwendet werden, profitiert niemand davon.