Was tun, um das Risiko besessen zu werden zu senken?

Es folgen nun ein paar Dinge, die wir tun können, um das Risiko, besessen zu werden, einzuschränken.

Auf der spirituellen Ebene:

  • Regelmäßige Spirituelle Praxis üben: Spirituelle Praxis, die wir regelmäßig entsprechend den sechs Grundprinzipien machen, gewährleistet die Entwicklung unseres spirituellen Niveaus. Es gilt als eine allgemeine Regel, dass Menschen gegen Angriffe von negativen Wesenheiten wie Geistern, Dämonen, Teufel, Mantriks, feinstoffliche Hexen, Kobolde usw. geschützt sind, deren spirituelles Niveau um 10% geringer ist, als das desjenigen Menschen selbst. Eine regelmäßige und stetig sich steigernde Spirituelle Praxis und das damit verbundene wachsende spirituelle Niveau sind der einzige sichere Weg, um einen nachhaltigen und immer größer werdenden Schutz vor negativen Kräften der spirituellen Welt zu erhalten.

  • Anwendung von spirituellen Heilmitteln: Die regelmäßige, vobeugende Anwendung von spirituellen Heilmitteln, die wir auf unserer Seite über spirituelle Heilmittel beschrieben haben, schützt uns ebenfalls davor, von Geistern besessen zu werden.

Auf der psychologischen Ebene:

  • Verringerung der psychosozialen Fehler: Persönliche Schwächen (auch: psychosoziale Fehler oder Persönlichkeitsfehler, Mängel oder Makel in unserer Persönlichkeit) wie Zorn, Gier, Eitelkeit, Stolz usw. sind wie offene Wunden in unserem Mentalkörper. Geister nutzen meist diese persönlichen Makel als Einstiegspunkte, um die Kontrolle über uns zu erlangen. Wie man diese Schwächen überwinden kann, stellen wir im Kapitel über die Beseitigung von Persönlichkeitsfehlern zur Verfügung. Einer der Vorteile des Anstiegs unseres spirituellen Niveaus ist, dass diese unsere Fehler oder Schwächen – sozusagen als Nebenwirkung – abgebaut werden. Wenn wir aktiv an der Beseitigung dieser Persönlichkeitsfehler arbeiten, schließen wir praktisch das Fenster, durch das Geister die Kontrolle über uns bekommen können.

Auf der körperlichen und psychologischen Ebene:

  • Sattvische Tätigkeiten: Indem wir unser Leben und unsere Tätigkeiten sattvischer gestalten, vermindern wir das Risiko einer Besessenheit. Da Geister vorwiegend raja-tama sind, haben sie eine starke Abneigung gegenüber sattvischen Umgebungen, und daher ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie jemanden mit einer sattvischen Lebensweise besetzen.