Spirituelle Forschung mit Polykontrast Interferenz Fotografie

1. Einführung

Bemühungen, das Energiefeld (Aura) um Gegenstände und Menschen herum mit Hilfe von Apparaten oder bestimmten Techniken zu erforschen, gibt es nun schon seit vielen Jahren. Ein bekanntes Forschungsprojekt des russischen Erfinders Semyon Kirlian von 1939 ist heute als „Kirlian Fotografie“ bekannt. Durch diese Technik entsteht ein Bild auf einer fotographischen Platte, indem elektrische Spannung durch ein auf dieser Platte liegendes Objekt geleitet wird, wie Sie im unteren Beispiel sehen können.

Kirlian-Fotografie

Später studierte der Wissenschaftler und Erfinder Harry Oldfield diese Technik und kam zu einer einfacher zu handhabenden Art und Weise. Diese neue Technik wird ‚Polykontrast Interferenz Fotographie’ oder kurz PIP genannt. Unter den vielen Energiefeld-Prüfmethoden ist die Polykontrast Interferenz Fotographie (PIP) als sehr effektive Methode anerkannt.

1.1 Danksagung

Wir führten einige Versuche durch, indem wir die PIP Technik mit Hilfe von Dr. Thornton Streeter, dem Gründer des Centre for Biofield Sciences(Zentrum für Biofeld-Wissenschaft), seines PIP Spezialisten Dr. Aniruddha Gandhi und seiner Kollegen nutzten. Wir danken ihnen für ihre wertvolle Hilfe in diesem Forschungsprojekt.

2. Informationen über die PIP Technik

2.1 Derzeitige Verwendung der PIP Technik

Bei der PIP Technik wird das zu untersuchende Objekt weißem Licht mit einem Spektrum von sieben Farben (Regenbogenspektrum, Vollspektrumlicht) ausgesetzt. Eine spezielle Video-Kamera macht Aufnahmen mit verschiedenen Filtern, die dann mittels einer speziellen PIP-Software analysiert werden. Diese Software lässt Details über das Energiefeld in und um das Objekt herum in Form von Bildern mit verschiedenen Farben und Tönungen erkennen.

2.2 Grundprinzipien der PIP Technik

Durch eine spezielle Ausarbeitung der Software bietet das PIP Bilder von Photonen-Interferenzen (Lichtinterferenzen) und ihre Veränderungen in und um den Körper herum. Diese Interferenz (Überlagerung verschiedener Lichtwellen) wird erzeugt, wenn 100% weißes Vollspektrumlicht (welches die Wellenlängen von allen 7 Farben hat) auf das Energiefeld eines Gegenstandes oder Menschen fällt. Abhängig von der Intensität der Energie im Energiefeld – wenn das oben genannte Licht auf das Objekt fällt – zeigen sich verschiedene Farbschattierungen, gemäß den Charaktereigenschaften des Energiefeldes. Diese Farbschattierungen werden mit einem Computerprogramm getestet. Die Farbschattierungen der Interferenz sind mit bloßem Auge sichtbar. Die Neuerung liegt im Computerprogramm, welches den einzelnen Licht-Frequenzen oder Licht-Schattierungen eine Zahl zuordnet und dann jede Zahl wiederum in einen sichtbaren Lichtbereich umwandelt, so dass wir sie sehen können. PIP benutzt die Software eines PCs mit Videoeingabe und macht ein Scan-Bild der Interferenzen der Energie und des Lichtes. Es wird auf dem Monitor ein in Echtzeit ein Bild geschaffen, bei dem die Signale der Videokamera in klar abgestuften sichtbaren Farben erkennbar sind. Die Unterschiede in der Energiestärke, die sonst für menschliche Augen unsichtbar sind, können so klar erkannt werden.

2.3 Die verschiedenen verwendeten Filter

Je nach Bedarf werden verschiedene Filter verwendet, so dass bestimmte Farbnuancen nicht im Bild reflektiert werden. Das lässt die verbleibenden Farben stärker hervortreten. Aufgrund dessen erhalten wir mehr Informationen über eine bestimmte Farbtönung über einen gewissen Bereich im Energiefeld. Am Beispiel der immer gleichen Fotografie zeigen wir Ihnen unten die Ergebnisse mit den am häufigsten verwendeten Filtern.

Schwarz/Weiß-Filter

Das folgende Bild eines Fotos S.H. Dr. Athavale wurde mit dem Schwarz/Weiß-Filter der PIP Technik gemacht

Schwarz/Weiß-Filter Foto S. H. Dr. Athavales

PIP Filter

Das folgende Bild eines Fotos von S.H. Dr. Athavale wurde mit einem PIP Filter der PIP Technik gemacht

PIP Filter Foto S. H. Dr. Athavales

Monet Filter

Das folgende Bild einer Fotografie von S.H. Dr. Athavale wurde mit einem Monetfilter der PIP Technik gemacht

Monet-Filter Foto S. H. Dr. Athavales

Landscape filter

Das folgende Bild eines Fotos von S.H. Dr. Athavale wurde mit Landscape Filter der PIP Technik gemacht

Landscape Filter Foto S. H. Dr. Athavales

2.4 Die Art der Information, welche die Bilder der PIP Technik liefern

Mit dieser Technik studieren wir das Energiefeld eines Gegenstandes und das es umgebende Energiefeld, welch in Form von Farbschattierungen reflektiert werden. Die reflektierten Farbschattierungen im erhaltenen Bild ändern sich entsprechend dem verwendeten Filter. Die Farbtöne, welche Positivität (d.h. positive Schwingungen) oder Negativität (d.h. negative Schwingungen) anzeigen, hängen vom jeweiligen Filter ab. In unserem Experiment konzentrierten wir uns auf die vergleichbaren deutlichen Wechsel von Negativität und Positivität im Energiefeld des Objektes und dem es umgebenden Energiefeld. Die Interpretation der Farbschattierungen auf den Bildern wechselt mit dem verwendeten Filter. Trotzdem ergibt sich eine annähernd identische Interpretation der Farbschattierungen auf den Bildern bei den ersten drei angewendeten Filtern (PIP, Schwarz/Weißfilter und Monet). Zum Beispiel weisen orange und rote Farben auf Negativität hin, wohingegen gelb, rosa, grün und blau Positivität anzeigen. Auf dem Bild, das mit einem Landscape-Filter aufgenommen wurde, sind Kriterien wie Helligkeit und die Gegenwart oder das Fehlen von schwarzen Punkten zu berücksichtigen, wenn man die Bilder analysiert.

3. Die Anordnung und Funktionsweise des PIP

Beispiel Aufstellung PIP-Ausrüstung

Das komplette PIP System besteht aus einer Abtastumgebung mit dem vollen Lichtspektrum, einer Videokamera, um das Bild zu machen, einem Computer, auf dem die PIP-Software läuft und einer Verbindung (Anschluss) zwischen den letzten beiden Komponenten. Die Ausstattung des Raumes, in dem der Versuch stattfindet, ist wie folgt.

  • Der gesamte Raum ist weiß mit einem matten Schlussanstrich, ein FSL (Full Spectrum Light, das  Vollspektrumlicht) wird auf den Gegenstand ausgerichtet. Das obere Ende der Lampe befindet sich auf ca. 2.65 m Höhe über dem Boden möglichst nahe am Objekt, das untere Ende liegt bei ca.1.9 m Höhe und hängt in einem 35°-Winkel.
  • Ein einheitlich matt weißer Untergrund, auf dem der Gegenstand steht; mit der ungefähren Maßen von 10 cm x 52 cm x 52 cm; markiert mit einer Mittellinie und der Position für Grundfläche des Gegenstandes, um die wissenschaftlichen Standardparameter dieser Anordnung zu gewährleisten.
  • Der Gegenstand befindet sich ungefähr 2,25 m von der Kamera entfernt.

Bei den Versuchen wurden weder die Kamera anders positioniert, noch deren Einstellungen verändert (d.h. Gerät, Geschwindigkeit usf.).

4. Methodik

Die Versuche wurden im Zentrum für Biofeldforschung (Centre for Biofield Sciences) im Maharashtra Institut für Technologie in Pune, Indien, durchgeführt.

Wir benutzten die PIP Technik, um die Energiefelder verschiedener Objekte vergleichen zu können. Die Energiefelder in und um Objekte, die von einem Heiligen berührt wurden (S.H. Dr. Athavale) und damit zu vergleichende Gegenstände aus dem Handel; Gegenstände, welche von negativen Wesenheiten (Geistern, Dämonen usw.) oder Energien angegriffen waren und vergleichbare ähnliche Objekte; Bilder von Gottheiten, welche von Gottsuchenden unter der Leitung von S.H. Dr. Athavale gemalt worden waren und normal im Handel erhältliche Bilder der jeweiligen Gottheit. Wir betrieben auch vergleichende Studien über die Energiefelder in und um verschiedene Körperpartien, wie Haare, Fingernägel, Handschriften, Fotografien von Gottsuchenden auf unterschiedlichen Stufen der spirituellen Entwicklung.

Nachdem wir die erhaltenen Bilder unter Verwendung der verschiedenen Filter analysiert hatten, nahmen wir die Hilfe unserer Abteilung für Sensitive Forschung, um zu erfahren, was auf spiritueller Ebene während dieses Prozesses ablief. Es folgt ein Beispiel für eine solche Frage.

Bei der vergleichenden Studie zwischen dem Bild der Gottheit Shiva, das von Gottsuchenden unter Leitung von S.H, Dr. Athavale gemalt wurde, und einem im Handel erhältlichen Bild zeigte einen Zuwachs an positiver Energie bei dem Bild, welches von Gottsuchenden gemalt war, und zwar beim Foto mit PIP und Monet-Filter, verglichen mit dem gekauften Bild. Das Foto desselben Bildes mit Schwarz/Weiß-Filter zeigte eine Verminderung der Negativität, wies aber keinen Zuwachs an Positivität auf, verglichen mit dem gekauften Bildern, so wie es mit den ersten beiden Filtern der Fall war. Was ist der Grund dafür?

Die Antwort der Abteilung für Sensitive Forschung brachte uns die Erklärung für eine Vielzahl von Fragen. Wir werden ihnen diese Ergebnisse in den Artikeln über diese Experimente mitteilen.