Schmuckdesign – Teil 1
Schmuckdesign – Teil 1

1. Einführung in die spirituellen Aspekte des Schmuckdesigns

Marilyn Monroes Auftritt mit „Diamonds Are a Girl’s Best Friend“ war eine symbolträchtige Darbietung, die im Wesentlichen die Faszination der Frauen für Schmuck festhielt.

Schmuck, herkömmlicherweise eine weibliche Domäne, liegt Frauen sehr am Herzen. Es ist sehr schwierig, die gesamte Bandbreite und Tiefe der Emotionen zu erfassen, die eine Frau in Bezug auf ihren Schmuck erlebt. Über dessen Aussehen und Optik hinaus, ist Schmuck untrennbar mit ihrer Persönlichkeit verbunden und ein wesentlicher Bestandteil dessen, was sie ausmacht. Mit jedem Schmuckstück sind Erinnerungen verbunden; es könnte ein Zeichen des sozialen Status, ein Erbstück, ein Vermächtnis oder ein Symbol der Liebe sein. Für einige könnte es mit religiösen Gefühlen belegt sein und ein Mittel zur Erlangung spirituellen Schutzes darstellen.

Für eine Frau ist das Auswählen und Kaufen von Schmuck ein sehr ansprechendes und umfassendes Erlebnis. Ob groß oder klein, aus der besten Kollektion oder nur eine einfache Arbeit, es gibt viele Überlegungen beim Schmuckkauf

Gibt es jedoch etwas, das über den finanziellen Wert und den ästhetischen Reiz von Schmuck hinausgeht und das man berücksichtigen muss?

Die kurze Antwort lautet „Ja“.

Spirituelle Untersuchungen haben gezeigt, dass Schmuck je nach Herstellungsart positive oder negative Schwingungen ausstrahlt, die den Träger entsprechend auf feinstofflicher Ebene beeinflussen.

In dieser dreiteiligen Artikelserie werden wir auf dieses Konzept eingehen und mit unseren Lesern verschiedene Aspekte von Schmuck aus spiritueller Sicht teilen.

Teil 1 – Jedes Schmuckdesign strahlt seine eigenen feinstofflichen Schwingungen aus (positiv oder negativ)

Teil 2 – Welche Faktoren (z. B. verwendetes Metall, Steine usw.) tragen zur Art der feinstofflichen Schwingungen bei, die von Schmuck ausgehen

Teil 3 – Wie Schmuckdesign den Träger beeinflusst

2. Grundlegende Konzepte

Alles ist mit feinstofflichen Schwingungen verbunden.

Gemäß der spirituellen Wissenschaft gibt es drei feinstoffliche Komponenten, die das Universum ausmachen: Sattva, Raja und Tama. Sie sind in der ganzen Schöpfung enthalten, in Sichtbarem wie Unsichtbarem. Ein Überwiegen der Sattva-Komponente verleiht einem Menschen spirituelles Wissen und spirituelle Reinheit, Raja regt zum Handeln an und Tama verursacht spirituelle Unwissenheit und Trägheit. Die (positiven oder negativen) feinstofflichen Schwingungen, die von allem und jenem ausgehen, hängen von der vorherrschenden feinstofflichen Grundkomponente ab, aus der sie bestehen. Diese feinstofflichen Schwingungen können mit unseren fünf Sinnen, unserem Geist und unserem Intellekt nicht wahrgenommen werden, mit einem entwickelten sechsten Sinn kann man allerdings sofort erkennen, ob ein Objekt spirituell rein ist und ob es sattvisch ist oder nicht.

Dieses spirituelle Konzept gilt auch für Schmuck. Je nach Design und Herstellungsart des Schmucks, können positive oder negative Schwingungen abgegeben werden. Da Schmuck am Körper getragen wird, kann er uns durch direkten Kontakt in hohem Maße beeinflussen. Wenn er mehr RajaTama enthält und oft getragen wird, kann dies zu verschiedenen Problemen auf körperlicher, psychischer und spiritueller Ebene führen.

Eine solche Analyse über feinstoffliche Schwingungen kann nur mit dem sechsten Sinn durchgeführt werden, der höher entwickelt sein muss. Mit den technologischen Fortschritten bei Aura- und feinstofflichen Energiescannern sind wir heutzutage jedoch in der Lage, bis zu einem gewissen Grad die Art und das Ausmaß feinstofflicher Schwingungen, die mit Objekten verbunden sind, mit diesen Geräten zu messen.

3. Untersuchungen zur Veranschaulichung der feinstofflichen Schwingungen von Schmuck

Hintergrund: Die Maharshi Adhyatma Vishwavidyalay (auch als Maharshi Universität für Spiritualität bekannt) in Goa in Indien hat gemeinsam mit der SSRF viele Schmuckexperimente durchgeführt. Die unten angeführten Untersuchungen wurden gemacht, um zu veranschaulichen, wie Schmuck feinstoffliche Schwingungen abgibt. Zwei der Untersuchungen wurden mit Aura- und Energiescannern durchgeführt, während das Dritte mit Hilfe des fortgeschrittenen sechsten Sinns der Mitglieder des spirituellen Forschungsteams durchgeführt wurde.

Hier geht es zu den Ergebnissen der Experimente zum Schmuckdesign

3.1 Experiment zum Schmuckdesign – mittels Universal Aura Scanner (UAS)

Methodik : Dieses Experiment wurde mit einem Aura- und Energiescanner namens Universal Aura Scanner (UAS) durchgeführt, ein Instrument, das von Dr. Mannem Murthy (einem ehemaligen Nuklearwissenschaftler) in Indien entwickelt wurde. Es misst die Art der feinstofflichen Energie (ob positiv oder negativ) und die Aura um jedes (lebende oder nicht lebende) Objekt.

Drei Halsketten (siehe unten) wurden auf die von ihnen ausgehende feinstoffliche Energie hin gemessen. Eine der drei Halsketten konnte als „Modeschmuck“, „Kostümschmuck“ oder „Billigschmuck“ eingestuft werden. Bei den anderen beiden handelte es sich um 22-Karat-Goldketten mit unterschiedlichen Designs

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Ergebnisse: Nach Messung der drei Halsketten mit dem UAS waren folgende Ergebnisse zu verzeichnen.

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  • Sowohl Halskette A als auch Halskette B wiesen negative Schwingungen auf.
  • Mit Halskette C waren keine negativen Schwingungen verbunden.
  • Nur Halskette C wies positive Schwingungen auf.
  • Bei Halskette C beobachteten wir die von den drei Halsketten höchste gesamt gemessene Aura in Metern, was auch auf ihre Positivität hinweist.

3.2 Experiment zum Schmuckdesign – mittels Polycontrast Interferenz Photographie (PIP)

Schmuckdesign – Teil 1Methodik : Später nahmen wir Messungen mit einer anderen Aura- und Energie-Scan-Technologie vor, die als Polycontrast Interferenz Photographie (PIP) bekannt ist. Diese Technologie bringt Lichtmuster zum Vorschein, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind und die auf einem Computermonitor in Farbe dargestellt werden. Positive und negative Schwingungen in der Umgebung werden durch bestimmte Farben gekennzeichnet, die werksmäßig im Gerät eingestellt wurden. Positive Farben bezeichnen spirituelle Schwingungen, die Sattvikta oder spirituelle Reinheit ausstrahlen, während negative Farben Raja-Tama-vorherrschende Schwingungen oder spirituelle Unreinheit kennzeichnen. Daher können wir tatsächlich feststellen, wie sich die Farben zwischen den PIP-Bildern verändern, was uns die Zunahme oder Abnahme der positiven oder negativen Schwingungen anzeigt.

In dem nebenstehenden Bild sind PIP-Bilder der beiden goldenen Halsketten zu sehen. Sie wurden mit einer Ausgangsaufnahme der Umgebung verglichen, in der das Experiment (unter Verwendung von PIP) durchgeführt wurde.

Zunächst wurde eine Ausgangsaufnahme von dem leeren Raum mit einem Tisch gemacht, an dem die verschiedenen Halsketten einzeln platziert werden sollten.

Sie werden feststellen, dass die Farben in jedem der PIP-Bilder unterschiedlich sind. Das ist wesentlich. Es bedeutet nämlich, dass es für jede Halskette einen unterschiedlichen Anteil an positiven und negativen feinstofflichen Schwingungen gibt.

 

 

 

 

 

 

Ergebnisse:

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In den einzelnen PIP-Bildern jeder Halskette wurde die Gesamtfläche der positiven und der negativen Farben gemessen und miteinander verglichen (siehe gestapeltes Säulendiagramm unten).

  • Die Messwerte der beiden Goldketten, die mittels PIP-Technologie gewonnen wurden, ähnelten denen, die im vorangegangenen Experiment mit dem UAS gefunden wurden.
  • Halskette C, d. h. die Goldkette mit den abgerundeten Formen, war im Vergleich zu Halskette B viel positiver, obwohl beide aus 22 Karat Gold gefertigt wurden.

3.3 Experiment zum Schmuckdesign – unter Verwendung des fortgeschrittenen sechsten Sinns

Die genaue Messung und Analyse feinstofflicher Schwingungen kann nur mit Hilfe des sechsten Sinnes erfolgen. In unserem spirituellen Forschungsteam gibt es spirituell Praktizierende, die die von Menschen und Gegenständen ausgehenden Schwingungen tatsächlich wahrnehmen können. Spirituell praktizierende Künstler mit solch einer Gabe können visuell wahrnehmen, was während eines Experiments oder einer Situation geschieht und Bilder von dem zeichnen, was sie sehen und fühlen. Dies sind Bilder, die auf sensitivem Wissen beruhen. Sie dienen als spirituelle Röntgenbilder für Schmuckdesign und bieten dem durchschnittlichen Menschen einen unvergleichlichen Einblick in die spirituelle Dimension über die wahre Natur solcher Objekte.

Nachfolgend haben wir Schautafeln bereitgestellt, die zeigen, wie die drei Halsketten im Feinstofflichen zu sehen sind.

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Oben ist zu sehen, wie Halskette A (in der Kategorie Modeschmuck) feinstofflich aussieht – sie ist von spirituell belastenden Energien und illusorischen Schwingungen umgeben. Die rosa Schwingungen, die in beiden sensitiven Bildern zu sehen sind, werden als illusionserzeugende Energien oder auch Mayavi-Energien bezeichnet.

Diese Art der negativen Schwingung ist tatsächlich ziemlich gefährlich, da sie uns das falsche Gefühl vermittelt, dass etwas gut ist, obwohl es das tatsächlich nicht ist. Noch wichtiger ist, dass sie viele spirituell belastende Schwingungen abgibt, die ein durchschnittlicher Mensch nicht wahrnehmen kann.

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Oben ist ein sensitives Bild von Halskette B zu sehen. Obwohl diese eine feinstoffliche Schutzhülle aus Göttlicher Energie aufgrund des Goldes umgibt, führt das Design der Halskette zu spirituell belastenden Schwingungen, die die Positivität des Goldes zunichte machen.

Dies ist ein wichtiger Punkt – obwohl Gold als Metall positive Energie abgibt, kann sich dessen Positivität verringern oder sogar negative Schwingungen abgeben, je nachdem wie es hergestellt wurde.

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Die feinstofflichen Energien, die um Halskette C beobachtet wurden, waren außerordentlich positiv. Die Kette zog positive Energie an und gab positive Energie ab. Wie man sehen kann, gibt es mehr an Schmuck wertzuschätzen als das, was man mit dem bloßen Auge sieht. Mit unseren fünf Sinnen können wir nicht erfassen, dass sich all diese feinstofflichen Energien ständig um das Schmuckstück herum bewegen. Die Aura- und Energiescanner können grundlegende feinstoffliche Informationen über Objekte liefern und so das sensitive Wissen bestätigen, das durch die sensitiven Bilder erhalten wird.

4. Wichtige Erkenntnisse und Schlussfolgerungen – Experimente zum Schmuckdesign

  • Alle Schmuckstücke geben feinstoffliche Schwingungen ab.
  • Je nach Design unterscheiden sich die feinstofflichen Schwingungen eines Schmuckstücks. Sie können negativ oder positiv sein.
  • Selbst Gold, das sich als das spirituell reinste Metall herausgestellt hat, kann negative Schwingungen abgeben, wenn das Design des Goldschmucks nicht sattvisch oder spirituell rein ist.
  • Man kann also viel für Schmuck bezahlen, und dennoch kann er spirituell negativ sein. Nur wenn man einen entwickelten sechsten Sinn hat, kann man erkennen, ob er spirituell wertvoll ist.
  • Jeder Mensch kann sensitive Fähigkeiten oder einen entwickelten sechsten Sinne erlangen, da dessen Entwicklung bei regelmäßiger spiritueller Praxis gemäß universellen spirituellen Prinzipien nebenher stattfindet.