Warum sollte man Shraddha machen, wenn man kein Hindu ist

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Sean Clarke

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Forschungsergebnisse zeigen, dass sich die positive Energie und Aura einer Person nach dem Shraddha Ritual verdoppeln kann, unbeeinflusst von Religion oder Kultur.

MELBOURNE/NEW JERSEY (05. September 2017) – Jährlich während der vierzehn Tage von Pitrupaksha (Zeit der Vorfahren) machen Hindus das Shraddha-Ritual, um ihren Vorfahren auf deren Weg im Jenseits zu helfen. Ist es einfach nur ein Brauch, eingebettet in religiöse Glaubensvorstellungen oder gibt es einen triftigen Grund dafür? Gemäß der SSRF, einer Organisation, die sich auf spirituelle Forschung spezialisiert hat, ist Shraddha ein wirksames Ritual, das nicht nur den eigenen Vorfahren hilft, sondern auch für deren Nachkommen eine positive Schutzhülle bildet.

Sean Clarke, der Herausgeber der SSRF Webseite, erklärt, dass die wichtigste Methode der SSRF, um spirituelle Forschung zu betreiben, der entwickelte Sechste Sinn ist. Zusätzlich verwendet die SSRF auch Aura- und Energiescanner, um die Forschung in Bereichen wie Shraddha zu erleichtern. Kürzlich wurde eine Studie des Forscherteams der SSRF veröffentlicht, in der die Kraft des Shraddha Rituals geprüft worden war.

Unter Verwendung eines Universal Aura Scanners (UAS), einem Instrument, das Dr. Mannem Murthy (ehemaliger Nuklearwissenschaftler) entwickelt hat, führte das SSRF Team an einer Person, die am 22. Sept. 2016 Mahalaya Shraddha machte, ein Experiment durch. Der UAS ist ein Instrument, das die feinstoffliche Energie und Aura um ein lebendes oder unbelebtes Objekt, messen kann. Vor Beginn des Shraddha Rituals zeigte der UAS die gesamte Aura von 1,31m um die Person an. Nach Beendigung des Rituals verdoppelte sich die Aura auf 2,64m. Gleichzeitig entwickelte die Person auch eine positive Aura von 1m, unabhängig von der gesamt gemessenen Aura. Dieses Experiment ist nur eines der vielen bahnbrechenden Experimente, welche die SSRF durchführte, welche zeigen, wie eine Person, die Shraddha durchführt, auf spiritueller Ebene gewinnt.

Aber warum braucht es dieses Ritual überhaupt?

Die spirituelle Forschung der SSRF zeigt, dass das karmische Band zwischen Vorfahren-Geistern und ihren Nachkommen sehr stark ist. Vorfahren spielen eine Rolle im Leben ihrer Nachkommen auch, nachdem sie gestorben sind. Verstorbene Ahnen versuchen, ihre eigenen Wünsche über ihre Nachkommen zu erfüllen, was oft zu Sucht nach verschiedenen Substanzen wie Alkohol, Drogen usw. führt. Sie verursachen vielfach auch Schwierigkeiten im Leben ihrer Nachkommen, welche ein verzweifelter Versuch sind, die Nachkommen zu erreichen, damit sie ihnen im Jenseits spirituell helfen. Shraddha ist ein effizientes Ritual, das den Vorfahren hilft. Daher ist es wichtig, dass jeder ungeachtet seiner Religion oder Kultur Shraddha durchführt, um seinen Vorfahren und dabei auch sich selbst zu helfen.

erklärt Sean, “Alle Einzelheiten über Pitrupaksha und Shraddha finden Sie auf unserer Webseite. Für jene, die nicht das gesamte Ritual durchführen können, haben wir 4 einfache Schritte des Sharaddha Rituals zusammengefasst. Diese können von jedem zuhause durchgeführt werden. Wenn man es mit innerlicher Hingabe ausführt, hat man selbst und auch die jeweiligen Ahnen den maximalen Nutzen davon.

Hier ist der Link:

https://www.spiritualresearchfoundation.org/de/vorfahren-probleme-landing/vorfahrengeister-shraddha-ritual/

SSRF mit Sitz in Australien und Europa veröffentlicht spirituelle Forschung durch entwickelten Sechsten Sinn (ASW). Daher kann sie die spirituelle Welt erforschen, die mit allgemein gültigen Forschungsmethoden oft übersehen wird.

Kontakte zu unseren Medien: Presseabteilung der SSRF: 
https://www.spiritualresearchfoundation.org/de/presse-veroffentlichungen/