Medienspiegel

Medienspiegel über Göttliche Teilchen

> Zurück zur Hauptseite über Göttliche Teilchen

SSRF | Die Chemische Analyse der Göttlichen Teilchen weist auf ihre übernatürliche Herkunft

Die Göttlichen Teilchen, welche an spirituell reinen Orten gefunden wurden, haben ungewöhnliche chemische Eigenschaften, wie eine Studie der Spiritual Science Research Foundation (SSRF) jüngst festgestellte.

MELBOURNE / NEW JERSEY (17. April 2013) – Angesehene Forschungsinstitute und Labors in Indien konnten einige ungewöhnliche chemische Eigenschaften einer größeren Anzahl von Göttlichen Teilchen bestätigen, die sie als Teil der laufenden SSRF-Forschung über spirituelle Phänomene untersuchten. Die Göttlichen Teilchen wurden an spirituell reinen Ort, in der näheren Umgebung von spirituell hoch entwickelten Personen und an Orten, wo Spirituelle Praxis mit Hingabe und als Dienst an Gott gemacht wird, gefunden und gesammelt.

Die Forschung begann gleich nach dem ersten Erscheinen der Göttlichen Teilchen im März des letzten Jahres. Sie wurden zuallererst in den Hautporen von Dr. Jayant Athavale, einem Heiligen in Goa, Indien, gefunden. Kurze Zeit später entdeckte man ähnliche Göttliche Teilchen auch an vielen anderen Orten in Indien sowie rund um den Erdball.

Die ganze Presse-Aussendung lesen

Times of India | „Göttliches Teilchen“ weckt die Neugier der Wissenschaftler

Swati Shinde Gole, TNN 16. Dez. 2012, 01:13 AM IST

PUNE: Die Expertin für Spiritualität, Anjali Gadgil, rief am Freitag gewaltiges Interesse bei 150 Forschern und Wissenschaftlern hervor, als sie über die Entdeckung einer neuen Sorte von Teilchen sprach, welche als „Göttliche Teichen“ bezeichnet werden. Frau Gadgil hielt ihr Referat anlässlich der 17. Nationalkonferenz der Indischen Aerobiologischen Gesellschaft in der Stadt.

Frau Gadgil, welche die Beschaffenheit der neu-entdeckten Teilchen in den Labors der Bhabha Atomic Research Centre (BARC) und des Indischen Instituts für Technologie (Indian Institute of Technology, IIT), Bombay, analysieren ließ, vermerkt, dass die Teilchen anorganisch sind, Kohlenstoff und Sauerstoff enthalten und keine Ähnlichkeit mit bekannten existierenden Teilchen haben. Es heißt, sie wären golden und erstmals im Juli dieses Jahres entdeckt worden.

Als Frau Gadgil ihre Studien vorstellte , berichtete sie, dass die Teilchen zuerst an den Händen des Hypnotherapeuten Jayant Athavale gefunden wurden, an die 15 bis 20 goldene Teilchen fielen dabei herunter.

Frau Gadgil, welche diese Untersuchung mit der Assistenz von Durgesh Samant durchführte, sammelte einige Muster dieser Teilchen und sandte sie an verschiedene bekannte wissenschaftliche Institute. „Wir bekamen den Bericht über die Proben kürzlich von BARC und IIT, Bombay. Die Berichte stellen fest, dass die Teilchen keine Ähnlichkeit mit Erde oder der Umwelt haben,“ sagte Fr. Gadgil.

S. K. Jha, Abteilungsleiter der Umwelt-Bewertungsabteilung des BARC, der die Proben der Teilchen bei BARC untersuchte, sagte: „Diese Teilchen enthalten nur Kohlenstoff und Sauerstoff und die Formel dieser Teilchen ist mit keinem existierenden Teichen vergleichbar. Sie sind rein anorganische Materie.“ BARC benutzte die Energiedispersive Röntgenfluoreszenzanalyse, um die Natur der Teilchen zu bestimmen. Jha ist ein Experte für Tests mit dieser Technik. Sein Bericht konstatiert weiter: „Diese Teilchen beinhalten keinerlei Metallelemente, die in der umgebenden Luft partikelförmig vorkommen,“

Frau Gadgil und ihre Kollegen stellten fest, dass sie nicht versuchen, die Existenz der Teilchen zu erforschen.

Lesen Sie den Original-Artikel auf Englisch

Medienspiegel der SSRF

SSRF on Huffington Post Huffington Post
SSRF in Sydney Morning Herald Sydney Morning Herald