Spiritualität, nachhaltige Entwicklung und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

Spiritualität, nachhaltige Entwicklung und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

Dieser Tagungsartikel wurde von der Maharshi Adhyatma Vishwavidyalay (MAV), auch bekannt als Maharshi Universität der Spiritualität, in Goa in Indien erstellt. Die Abhandlung wurde auf der 12. IBA (Indus Business Academy) Internationalen Konferenz in Bangalore in Indien vom 20. bis 21. September 2019 vorgestellt. Der Fokus der Konferenz lag auf der gemeinsamen spirituellen und gesellschaftlichen Verantwortung (Neudefinition von Mensch, Gesellschaft und Unternehmensbeziehungen). Die Arbeit wurde mit der Auszeichnung “Best Doctoral Paper“ (deutsch: beste Doktorarbeit) ausgezeichnet. Die Ausarbeitung wurde in einem Webformat für die SSRF-Website neu aufbereitet.

Dieser Artikel richtet sich an die Leser von uns, welche einen Hintergrund oder Interesse an Unternehmensführung, Umwelt, nachhaltiger Entwicklung und/oder gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen haben

Kurzbeschreibung

Wenn Sie einen Absolventen einer Wirtschaftshochschule fragen, was das Hauptziel eines Unternehmens ist, dann wird er vermutlich antworten, dass der Unternehmenswert oder Aktionärswert gesteigert werden soll. Der Wunsch nach nachhaltiger Entwicklung in der Unternehmenskultur stellt zwar eine begrüßenswerte Veränderung dar, jedoch ist das Konzept des Unternehmenswertes so stark im allgemeinen Selbstverständnis eines Unternehmens verankert, dass dies weiterhin das vorrangigste Ziel sein wird, oft zum Nachteil von Gesellschaft und Umwelt. Das Team der Maharshi Universität für Spiritualität verfügt über 38 Jahre Erfahrung in der spirituellen Forschung und hat umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, wie sich die spirituelle Dimension auf das Leben der Menschen auswirkt. Es stellte sich heraus, dass nachhaltige Entwicklung zwar ein edles Leitbild ist, aber nur ein Schritt hin zu der größeren uneigennützigen spirituellen Rolle, die Unternehmen übernehmen sollten. Nach der antiken indischen Kultur sollte jeder Gesellschaftsbereich als Grundvoraussetzung spirituell positive Schwingungen in Mensch und Umwelt erhöhen oder zumindest nicht zu negativen Schwingungen beitragen. Leider ist dieses Verständnis im Laufe der Zeit verloren gegangen und somit nicht in den Wirtschafts-Lehrplänen enthalten. In diesem Artikel wird anhand einiger Beispiele ausgearbeitet, wie Unternehmen diese spirituellen Regeln in verschiedenen Bereichen, wie z. B. Unterhaltung, Nahrungsmittel, Getränke, Schmuck und Bekleidung, zum Nachteil der Gesellschaft durchgängig vernachlässigen.

1. Einführung in die Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

Wenn Sie einen Absolventen einer Wirtschaftshochschule fragen, was das Hauptziel eines Unternehmens ist, dann wird er vermutlich antworten, dass der Unternehmenswert oder Aktionärswert gesteigert werden soll.

In der Praxis allerdings verdrängt das Streben nach Gewinn und nach Steigerung des Unternehmenswertes angesichts der Belastungen des täglichen Geschäftsbetriebs häufig das Wohlergehen der Mitarbeiter, der Umwelt und anderer gesellschaftlicher Verpflichtungen.

Die Idee der Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen versuchte dies zu berichtigen, und sie gewann Mitte der 1980er Jahre mit der Veröffentlichung von Freemans Stakeholder-Theorie an Bedeutung. In der traditionellen Sichtweise eines Unternehmens – d. h. aus der Sicht der Aktionäre – sind nur die Eigentümer oder Aktionäre des Unternehmens wichtig, und das Unternehmen hat die verbindliche Pflicht, ihre Bedürfnisse an die erste Stelle zu setzen und so den Wert für sie weiter zu steigern. Die Stakeholder-Theorie argumentiert stattdessen, dass es noch andere Beteiligte gibt, darunter Angestellte, Kunden, Lieferanten, Finanziers, Gemeinschaften, Regierungsstellen, politische Gruppen, Wirtschaftsverbände und Gewerkschaften (Freeman, 1984).

Die Corporate Social Responsibility (CSR) ist ein Konzept, das die nachhaltige Entwicklung in das Geschäftsmodell eines Unternehmens mit einbezieht und vorschlägt, dass es in der Verantwortung der in der Gesellschaft tätigen Unternehmen liegt, zur wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklung beizutragen, was sich letztlich positiv auf die gesamte Gesellschaft auswirkt. Dieses Konzept unterscheidet sich von grundlegender Philanthropie (menschenfreundliches Handeln) und Wohltätigkeit, bei denen wenig Haftung oder Verantwortung beinhaltet ist. CSR-Aktivitäten weisen ganz einfach darauf hin, dass Unternehmen nicht isoliert erfolgreich sein können, insbesondere wenn die Gesellschaft versagt (unido.org, 2019)

Diese Anforderung an Unternehmen wird weltweit immer verbindlicher. Indien ist das erste Land der Welt, das CSR nach einer Änderung des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften von 2013 im April 2014 (Shira, 2019) verbindlich festlegt. Die Ernsthaftigkeit, mit der ein Unternehmen CSR befolgt, wirkt sich auch auf die Art und Weise aus, wie seine Kunden es wahrnehmen, sowie auf dessen Attraktivität für zukünftige Mitarbeiter.

Die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen umfasst im Allgemeinen :

  • Bemühungen hinsichtlich der Umwelt
  • Menschenfreundliches Handeln
  • Ethische Arbeitspraktiken
  • Ehrenamtliche Tätigkeiten für soziale Zwecke

Doch selbst wenn diese Aspekte von allen Unternehmen gewissenhaft befolgt würden, reicht das für das Wohl der Gesellschaft aus? Werden diese Aspekte die Gesellschaft glücklicher machen, was ja eines der grundlegendsten Ziele der Gesellschaft ist?

2. Die Rolle von Spiritualität und gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen

Für die Menschen ist das Streben nach dauerhaftem Glück von höchster Qualität die treibende Kraft hinter all ihren Bemühungen und Bestrebungen. Dieses Bedürfnis ist tatsächlich der gemeinsame Nenner hinter allem Fortschritt in Technologie, Rechtsprechung, Sozialsystemen usw.

In der Heiligen Schrift Vishnu Purana wird das Konzept der 4 Purusharthas gelehrt, welche als Orientierung für das Wohlergehen der Gesellschaft dienen. Das Konzept von Purushartha, das wörtlich „ein von Menschen angestrebtes Ziel“ bedeutet, definiert ganzheitlich den Sinn des Lebens und gibt auch der Lebensführung eine Richtung vor. Die 4 Purusharthas sind Dharma (Rechtschaffenheit), Artha (Wohlstand), Kama (Wünsche) und Moksha (Endgültige Befreiung).

Nach dem verehrten Heiligen Adi Shankaracharya aus Indien (8. Jahrhundert n. Chr.) ist Rechtschaffenheit (Dharma) das, was die drei folgenden Aufgaben erfüllt :

  1. Bewahrung des Gesellschaftssystems in einem ausgezeichneten Zustand
  2. Gewährleistung des weltlichen Fortschritts jedes Lebewesens
  3. sowie spiritueller Fortschritt

Das bedeutet, dass die Menschen beim Streben nach Wohlstand und Reichtum (Artha) und bei der Erfüllung ihrer Wünsche (Kama) an der Rechtschaffenheit festhalten sollten, wenn sie das Höchste anstreben möchten, nämlich die endgültige Befreiung (Moksha). Die heutzutage beworbene nachhaltige Entwicklung oder CSR, ist ein Schritt in diese Richtung (und beinhaltet die obigen Punkte „a“ und „b“). Sie berücksichtigt jedoch immer noch nicht den spirituellen Faktor (also Punkt „c“). Schließlich und endlich ist es das Streben nach endgültiger Befreiung (Moksha), das alle Menschen wissentlich oder unwissentlich anstreben. Wie bereits erwähnt, wünscht sich jeder Glück, und es ist das Bedürfnis nach Glück, das die Wünsche, Gedanken und Handlungen eines jeden Menschen antreibt. Moksha ist die endgültige Stufe der spirituellen Entwicklung, in der man mit dem Göttlichen verschmilzt. In dieser Phase erlebt ein Mensch dauerhafte Glückseligkeit (die höchste Form des Glücks) und vollkommene Gelassenheit.

Deshalb sollte die Führungsverantwortung bei demjenigen liegen, der in der Lage ist, ein Umfeld der Rechtschaffenheit innerhalb seiner Organisation oder seines Einflussbereichs zu fördern und zu pflegen. Ohne sich um den Aspekt des spirituellen Wachstums zu kümmern, ist es unmöglich dauerhaftes Glück zu erfahren. Daher sollte gemäß der Heiligen Schriften jede CSR-Strategie, die von einer Führungskraft oder dem CEO umgesetzt wird, im Idealfall die spirituelle Förderung von Menschen beinhalten.

Um dies zu ermöglichen, muss er/sie jedoch selbst eine starke spirituelle Grundlage besitzen, was im Idealfall bedeutet, dass er/sie bereits spirituell weiterentwickelt ist oder ein höheres spirituelles Niveau erreicht hat.

Die Maharshi Universität für Spiritualität verwendet zur Bewertung des spirituellen Niveaus eine Skala von 1 % bis 100 %. 1 % beziehen sich auf das spirituelle Niveau eines unbelebten Objekts, während 100 % sich auf den Höhepunkt des spirituellen Wachstums eines Menschen bezieht, der sich selbst verwirklicht hat oder mit dem Göttlichen eins geworden ist. Das spirituelle Niveau eines durchschnittlichen Menschen im gegenwärtigen Zeitalter des Kaliyug beträgt 20 %. Das spirituelle Niveau steigt nur mit Spiritueller Praxis. Wenn jemand das spirituelle Niveau von 70 % oder mehr erreicht, wird er oder sie als Heiliger oder Guru bezeichnet und gilt als wahrer spiritueller Meister.

Selbst wenn jemand keine offizielle Führungsposition inne hat, kann jeder irgendwann einmal eine Führungsrolle bei Entscheidungsfindungen oder in einer Diskussion usw. übernehmen. Daher ist dieses Konzept auf alle anwendbar.

3. Aufbau einer spirituellen Grundlage

In einer schnelllebigen Welt hat die wirtschaftliche und technologische Entwicklung ihre Vor- und Nachteile. Während sie den Bürgern eines Landes möglicherweise einen besseren Lebensstandard bieten kann, wird die Lebensqualität jedoch oft beeinträchtigt. Obwohl die USA beispielsweise das höchste BIP (Bruttoinlandsprodukt) der Welt haben, berichten 3 von 4 Amerikanern, dass sie jeden Monat mindestens an einem Stresssymptom leiden (Winerma, 2017). 45 % geben an, nachts wach zu liegen, 36 % fühlen sich nervös oder ängstlich, 35 % zeigen Gereiztheit oder Ärger und 34 % berichten von Müdigkeit aufgrund von Stress (Winerma, 2017). Im Jahr 2017 wurde berichtet, dass im Jahr davor ca. 17,3 Millionen Erwachsene in den USA mindestens eine schwere depressive Phase hatten. Diese Zahl entsprach 7,1 % aller Erwachsenen in den USA (NIH, 2017).

Um die Voraussetzungen für spirituelle Entwicklung zu schaffen, gibt es ein berühmtes Sprichwort, das ein Ziel des Hinduismus treffend beschreibt und für die Welt tatsächlich das Gebot der Stunde ist – „Hinani Gunani dushyati iti Hindu.“

Dazu muss man zunächst das nachfolgend beschriebene Konzept von Sattva, Raja und Tama verstehen.

Das Konzept von Sattva, Raja und Tama (Shrimad Bhagavad Gita 14:5), Shri Krishna (Shri Krushna), spricht von den 3 feinstofflichen Grundkomponenten des Universums, nämlich Sattva, Raja und Tama, die in der gesamten Schöpfung, im Sichtbaren und im Unsichtbaren, enthalten sind. Sattva ist die Komponente, die spirituelle Reinheit und Wissen repräsentiert, Raja repräsentiert Aktion, während Tama für Unwissenheit und Trägheit steht. Die feinstofflichen Schwingungen, die von allem und jedem ausgehen, hängen von der vorherrschenden feinstofflichen Grundkomponente ab, aus der sie bestehen.

Dieses Sprichwort besagt, dass derjenige ein Hindu ist, der die minderwertigen feinstofflichen Raja-Tama-Grundkomponenten (Gunas) beseitigt (dushyati). Demnach ist man dann ein Hindu, wenn man eine Lebensweise befolgt, welche die spirituell reine Sattva-Komponente erhöht und sich sattvavorherrschende Qualitäten wie Liebe, Demut, Toleranz, Mut, Ausdehnung usw. aneignet und gleichzeitig spirituell unreine raja-tamavorherrschende Eigenschaften wie Wut, Anbindung, Eifersucht, Gier, Begierde, Stolz usw. überwindet. Solche spirituell unreinen Einstellungen und Eigenschaften in der Persönlichkeit erzeugen Konflikt- und Stresssituationen auf allen Ebenen im menschlichen Leben (Athavale, 2016). Dieses Prinzip beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Menschen an sich, sondern erstreckt sich auch auf seine Entscheidungen, die er in seinem Leben trifft und auf die Arten von Aktivitäten, denen er nachgeht.

Spiritualität, nachhaltige Entwicklung und gesellschaftliche Verantwortung von UnternehmenDer Sitz der Maharshi Adhyatma Vishwavidyalay (MAV), auch bekannt unter dem Namen Maharshi Universität für Spiritualität, befindet sich in Goa in Indien. Ihr Forschungsteam verfügt über 38 Jahre spirituelle Forschungserfahrung. Sie ist auf die Forschung darüber spezialisiert, wie die feinstoffliche Welt, die spirituellen Schwingungen und die drei feinstofflichen Grundkomponenten das menschliche Leben beeinflussen, und wie man sich spirituell weiterentwickeln kann.

Mit Hilfe von Aura- und Energiescannern und dem fortgeschrittenen sechsten Sinn von spirituell Praktizierenden hat die Universität umfangreiche praktische spirituelle Forschungen durchgeführt, um die Natur der drei feinstofflichen Grundkomponenten und ihre Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Umwelt zu verstehen.

Im Folgenden werden einige Experimente beschrieben, die durchgeführt wurden, um zu verdeutlichen, wie Produkte und Dienstleistungen feinstoffliche Schwingungen verbreiten, welche sich auf deren Konsumenten auswirken.

Kleidung und Farbe

In den Überlegungen eines Modedesigners stehen wahrscheinlich Ästhetik und das Entwerfen richtungsweisender Designs bei der Gestaltung der Kollektion für die nächste Saison an oberster Stelle. Wohl kein Designer wird sich über die spirituellen Schwingungen, die mit seiner Kleidung verbunden sind, Gedanken machen. Im folgenden Experiment wurde jedoch beobachtet, dass der Kleidungsstil, den man wählt, die eigene Aura sehr wohl beeinflusst.

Eine spirituell Praktizierende wurde gebeten, verschiedene Kleidungsstücke (wie unten abgebildet) jeweils 30 Minuten lang zu tragen. Dabei wurde ihre Aura davor und danach mit Hilfe des Universal Aura Scanners (UAS) gemessen. Dies ist ein Gerät, das von Dr. Mannem Murthy (einem ehemaligen Nuklearwissenschaftler) in Indien entwickelt wurde. Es misst die Art der feinstofflichen Energie (ob positiv oder negativ) und die Aura eines beliebigen (lebenden oder nicht lebenden) Objekts.

Spiritualität, nachhaltige Entwicklung und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

In der obigen Abbildung wurden die Kleidungsstücke so angeordnet, wie sie den UAS-Messwerten nach beeinträchtigend waren. Das Kleidungsstück ganz links hatte den negativsten Effekt, während das Kleidungsstück ganz rechts am positivsten wirkte. Der 9-Yard-Sari (Sari aus einem ca. 8,2 Meter langen Stoff) und der 6-Yard-Sari (Sari aus einem ca. 5,5 Meter langen Stoff) waren die einzigen Kleidungsstücke, die bei der Trägerin ein hohes Maß an Positivität erzeugten.

Schwarze Kleidung wird weltweit häufig getragen. In einigen Kulturen, wie z. B. in der indischen Kultur, gilt das Tragen von Schwarz jedoch als unheilvoll. Im obigen Experiment trug die spirituell Praktizierende je ein schwarzes und ein weißes Set bestehend aus T-Shirt und Hose. Obwohl die Form der Kleidungsstücke ähnlich war, wirkte sich das schwarze Kleidungsstück im Vergleich zum weißen Kleidungsstück in einem viel stärkerem Maß negativ auf sie aus.

Dieses Experiment zeigt, dass sowohl der Stil und die Form als auch die Farbe von Kleidung das Potenzial haben, die Gesellschaft im Gesamten auf spiritueller Ebene zu beeinflussen. Die Verantwortung liegt hierbei nicht ausschließlich bei den Bekleidungsunternehmen. Auch die Verbraucher, die für die Nachfrage nach den verschiedenen Modetrends sorgen, sollten dieses Konzept verstehen und ihre Kleidung und Accessoires unter Berücksichtigung ihrer spirituellen Auswirkungen auswählen.

Schmuck

Schmuck ist etwas, das eine Fülle von Emotionen hervorruft und einen hohen Gefühlswert besitzt. Beim Kauf, Verschenken oder der Weitergabe von Schmuck berücksichtigt allerdings weder der/diejenige, der/die ihn verschenkt, noch der/die Beschenkte seinen spirituellen Wert. Niemand würde sich bewusst eine Halskette um den Hals hängen wollen, wenn er oder sie wüsste, dass sich diese schädlich auf seine/ihre Aura auswirkt.

Das Forscherteam führte ein Experiment durch, um die Schwingungen von Schmuck zu untersuchen und um weitere Aufschlüsse über seinen spirituellen Wert zu erhalten. Drei Schmuckstücke wurden für das Experiment ausgewählt. Diese werden nachfolgend gezeigt.

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Halskette A war ein Modeschmuck, während die Halsketten B und C aus 22-Karat-Gold bestanden. UAS-Messungen ergaben, dass Halskette A negative Schwingungen ausstrahlte. Obwohl Halskette B aus Gold gefertigt war (einem spirituell positiven Metall), konnte beobachtet werden, dass sie negative Schwingungen abgab. Nur Halskette C strahlte positive Schwingungen aus. Die Analyse derselben Halsketten durch einen fortgeschrittenen sechsten Sinn bestätigte diese Ergebnisse. Durch den sechsten Sinn wurde festgestellt, dass das Design von Halskette B spirituell negativ ist, obwohl sie aus Gold besteht, sodass sie insgesamt negative Schwingungen abgibt und somit die spirituelle Positivität von Gold zunichtemacht. Dies zeigt die Wichtigkeit, ein spirituell reines Design bei der Herstellung von Schmuck zu wählen.

In einem weiteren Experiment wurden zwei Personen gebeten, die beiden obigen Halsketten für je 30 Minuten zu tragen. Dabei wurden ihre Auren mit dem UAS gemessen. Sowohl Halskette A als auch Halskette B erhöhten die Negativität in den Auren der beiden Testpersonen, während Halskette C den gegenteiligen Effekt bewirkte. Dies zeigt, dass das Tragen von Schmuck für gerade mal 30 Minuten den spirituellen Zustand eines Menschen erheblich beeinflussen kann, sowohl auf physischer als auch auf psychischer Ebene. Durch spirituelle Forschung wurde herausgefunden, dass die Art des Metalls, das Design, die verwendeten Edelsteine und der spirituelle Zustand (ob positiv oder negativ) des Goldschmieds zu den Faktoren gehören, die die spirituelle Reinheit eines Schmuckstücks beeinflussen können. Schmuck liegt vielen Menschen am Herzen, und Menschen können für ein gewünschtes Schmuckstück hohe Beträge ausgeben. Wenn der Schmuck jedoch nicht so gestaltet ist, dass er positive Schwingungen abgibt, wirkt sich dies negativ auf den Träger aus, unabhängig davon, wie viel er dafür bezahlt.

Der globale Schmuckmarkt, der Teil der globalen Modebranche ist, wird voraussichtlich bis 2025 eine Höhe von 480,5 Mrd. US-Dollar erreichen (Grand View Research, 2019). Dem McKinsey Global Fashion Index zufolge hat die gesamte Modebranche, zu der auch Bekleidung und Accessoires gehören, einen geschätzten Wert von 2,4 Billionen US-Dollar. Die weitreichendere Frage für Unternehmen in der Modebranche ist, dass selbst wenn sie CSR (gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen) praktizieren und man alle Faktoren (in der gegenwärtigen Zeit) berücksichtigt, ein hoher Anteil dieses mehrere Billionen Dollar schweren Betrags negative Schwingungen aussenden und somit die Auren von Milliarden von Menschen nachteilig beeinflussen wird.

Musik und Tanz

William Shakespeare hat einmal gesagt: „Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter!“ Dieses berühmte Zitat hebt die weltweite Bedeutung von Musik und ihre emotionale Anziehungskraft für Menschen hervor.

Von allen Unterhaltungsformen hat wohl Musik die größte Anziehungskraft und überschreitet mühelos kulturelle Grenzen. Fast jeder hat irgendeine Art von Musik, die er am liebsten hört. Eine Hauptbeobachtung der spirituellen Forschung der MAV ist jedoch, dass das Erfahren emotionalen Glücks nicht unbedingt zu spirituellem Wohlbefinden führt. Die Forschung hat gezeigt, dass jedes Musikstück feinstoffliche Schwingungen ausstrahlt, was paradoxerweise bedeuten kann, dass jemand ein Musikstück mögen kann, aber auf spiritueller Ebene davon beeinträchtigt wird.

Unter Verwendung des UAS wurde ein Experiment durchgeführt, um die Auswirkung zu untersuchen, die das Hören von 4 verschiedenen Musikgenres auf die Aura eines Probanden hat. Die 4 ausgewählten Genres waren Heavy Metal, ein Stück mit Entspannungsmusik, klassische indische Musik und Andachtslieder, die von einem Heiligen höchsten Ranges gesungen wurden.

Die folgende Tabelle fasst die Gesamtwirkung der einzelnen Genres auf die Aura des Probanden zusammen.

Genre Wirkung
Heavy metal Negativ
Entspannungsmusik Neutral
Klassische indische Musik Positiv
Andachtslieder, gesungen von einem Heiligen Sehr positiv

Interessanterweise wurde das Stück zu „Entspannungsmusik” – eine Zusammenstellung von Klängen von Marconi Union mit dem Titel „Weightless” (deutsch: Schwerelos), von Wissenschaftlern als die entspannendste Musik aller Zeiten ausgezeichnet (Passman, 2016). Diese hatte jedoch spirituell gesehen nur eine neutrale Wirkung. Dies weist darauf hin, dass das Hören von entspannender Musik nicht unbedingt mit einem spirituellen Nutzen gleichzusetzen ist. Zudem wurde das Stück der klassischen indischen Musik von einem hoch angesehenen Künstler gesungen, der eine umfangreiche musikalische Ausbildung erhalten hatte, während der Heilige, der das Andachtslied gesungen hat, keine formelle Ausbildung bekommen hatte. Der Unterschied in ihren Wirkungen auf den Hörer zeigt, dass eine konventionelle Musikausbildung sicherlich nicht der Hauptfaktor bei der Bestimmung der spirituellen Positivität von gesungener Musik ist.

Die MAV hat umfangreiche Forschungen über Musikgenres und die Art der von ihnen ausgehenden Schwingungen durchgeführt. Die spirituellen Eigenschaften eines jeden Musikstücks werden durch verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel Rhythmus, Melodie, Harmonie, die Art der verwendeten Instrumente und auch die spirituellen Schwingungen des Interpreten, beeinflusst. Es wurde festgestellt, dass vedische Mantras, einige Andachtslieder und klassische indische Musik die Genres waren, die am ehesten positive Schwingungen abgeben, während viele andere Genres sogar meist negative Schwingungen ausstrahlten.

IFPIs Global Music Report 2019 gab an, dass sich die Gesamterlöse aus dem weltweiten Musikmarkt für 2018 auf 19,1 Mrd. US-Dollar beliefen (IFPI, 2019). 2017 erwirtschaftete die Live-Konzertbranche 5,7 Mrd. US-Dollar (Pricewaterhouse Coopers, 2018). Jedoch gab gemäß den Erkenntnissen der spirituellen Forschung nur ein kleiner Teil dieser Musik wirklich positive Schwingungen ab. Angesichts der allgegenwärtigen Nutzung digitaler Online-Medien verbreitet sich beunruhigenderweise die Musik (die negative Schwingungen aussendet) ununterbrochen weiter und kann sich wie ein Virus vervielfachen.

Lebensmittel und Getränke

Ein Sprichwort lautet: „Du bist was du isst.“ Dies trifft sowohl auf physischer, psychischer als auch spiritueller Ebene zu.

Mit den Fortschritten in den medizinischen Wissenschaften hat das Verständnis dessen, was eine gesunde Ernährung (auf körperlicher Ebene) ausmacht, in jüngster Zeit an Bedeutung gewonnen. Bei allen Fortschritten in den medizinischen Wissenschaften blieben allerdings die feinstofflichen Aspekte der Ernährung (dem Essen und Trinken) weitgehend unbekannt.

Von der MAV wurden viele Experimente zu den Auswirkungen verschiedener Lebensmittelgruppen und Getränke auf den Menschen durchgeführt. Im Folgenden sind einige der Haupterkenntnisse aufgeführt :

  1. Einige Lebensmittelgruppen, wie z. B. Fleisch, haben ungeachtet ihres Nährwerts erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die menschliche Aura. Diese können tagelang andauern.
  2. Die Art und Weise, wie Tiere geschlachtet werden, kann zu stärkeren negativen Schwingungen führen, die bis zum Verzehr im Fleisch verbleiben.
  3. Vegetarische Lebensmittel und Obst haben eine viel höhere spirituelle Positivität als Fleisch.
  4. Rohkost und Gemüse können durch den Boden, auf dem sie angebaut werden, spirituell beeinflusst werden.
  5. Die Aura des Kochs beeinflusst zudem auch die spirituellen Schwingungen der zubereiteten Mahlzeit.
  6. Unter den untersuchten Getränken erwiesen sich indische Kuhmilch, Buttermilch, Kokosnusswasser und Fruchtsaft als spirituell positiv. Getränke wie Cola, Wein und Alkohol erwiesen sich dagegen als spirituell nachteilig und erhöhten die Negativität in der menschlichen Aura.
  7. Das für den Menschen lebensnotwendige Wasser wird durch die in der Umwelt vorherrschenden feinstofflichen Schwingungen beeinträchtigt. Die Menschheit ist maßgeblich an der Beeinflussung der feinstofflichen Schwingungen in der Umwelt beteiligt.
  8. Alle Proben, der 15 bisher getesteten verschiedenen Mineral/Trinkwassermarken gaben negative Schwingungen ab.

Der dauerhafte Verzehr von Lebensmitteln und Getränken, bei denen Raja und Tama vorherrschen, beeinflusst ausnahmslos die menschliche Psyche und verringert nachhaltig die Positivität (Sattvikta) der Menschen und der Gesellschaft insgesamt. Der spirituellen Wissenschaft zufolge gibt es auch karmische Auswirkungen, wenn man Fleisch isst. Besonders besorgniserregend ist jedoch das Ausmaß, da über 90 % der Weltbevölkerung Fleisch zu sich nehmen (Figus, 2015). Das bedeutet, dass die überwiegende Mehrheit der Menschheit mit jeder Mahlzeit die Negativität in ihrer Aura verstärkt. Die Verantwortung liegt sowohl bei den Herstellern als auch bei den Verbrauchern von Lebensmitteln, nämlich dafür zu sorgen, dass spirituell reinere Lebensmittel und Getränke verzehrt werden und dass Fleisch aus der Ernährung gestrichen wird.

4. Charakter und Persönlichkeit

Die Menschheit ist maßgeblich an der Herstellung und dem Verbrauch aller Waren und Dienstleistungen beteiligt. Die Persönlichkeit des Einzelnen (ob nun sattva- oder tamavorherrschend) wird sein Verhalten, seine Entscheidungen und seine Handlungen sowohl hinsichtlich deren Herstellung als auch deren Verbrauch bestimmen. Es gibt ein spirituelles Prinzip, das besagt: „Gleiches zieht Gleiches an“. Dies bedeutet, dass Menschen, bei denen Tama vorherrscht, sich zu tamavorherrschenden Tätigkeiten hingezogen fühlen.

Dieses Prinzip kommt umso mehr zum Tragen, wenn es um Führungskräfte von Organisationen geht, die trotz Anwendung der herkömmlichen CSR (Sozialen Verantwortung von Unternehmen) mangels spiritueller Einsicht/Fähigkeiten weiterhin spirituell unreine Entscheidungen treffen, die die Menschen in deren Organisationen und die Endverbraucher auf spiritueller Ebene beeinträchtigen. Die Grundursache für die falsche Einstellung von Menschen sind Persönlichkeitsfehler wie Gier, Egoismus, Faulheit usw., sowie ein Mangel an Spiritueller Praxis. Nur durch Spirituelle Praxis nach universellen Prinzipien (SSRF, 2006) kann sich die eigene Persönlichkeit dauerhaft zum Besseren verändern.

5. Hinweise auf Fehler im gegenwärtigen System

Man mag sich fragen, ob spirituell unreine Schwingungen oder negative Auren einen Menschen wirklich in einem solchen Ausmaß beeinflussen können?

Aus spiritueller Sicht trägt jede Entscheidung, die tamavorherrschend ist, zur spirituellen Negativität von einem selbst und der Gesellschaft bei. Wenn Tama in der Gesellschaft und in der Umwelt zunimmt, kommt es zu Problemen auf verschiedenen Ebenen. Die Welt um uns herum bezeugt, dass die Menschheit das Leben auf der Erde zu einem Nadir (Tiefststand) geführt hat. Mit der Zunahme von Depressionen und psychischen Gesundheitsproblemen, Korruption, Konflikten, Vernachlässigung der Umwelt, Klimawandel usw. ist es offensichtlich, dass wir als menschliche Rasse etwas falsch machen und uns die Bremsen fehlen, um diese Abwärtsspirale zu stoppen.

In Janapadodhvansaniya Vimana von der Charaka Samhita heißt es, dass sich zunehmende Unrechtschaffenheit in einer verringerten Lebensqualität, vermehrten Epidemien, einer Fülle von Naturkatastrophen und mit Kriegen und Konflikten zeigt, die zur Vernichtung von Gesellschaften führen.

Das Forscherteam hat über 25 solcher Experimente durchgeführt, ähnlich den oben gezeigten, bei denen festgestellt wurde, dass moderne Entwicklungen die Negativität häufig vergrößern. Es wurde herausgefunden, dass alte indische Traditionen aufgrund ihrer spirituellen Grundlage mehr spirituelle Positivität erzeugen können und so Menschen und Umwelt positiv beeinflussen.

Eine bahnbrechende Studie wurde von der MAV zu den feinstofflichen Eigenschaften von Boden- und Wasserproben durchgeführt, die aus über 30 Ländern gesammelt wurden (darunter befinden sich Industrie- und Entwicklungsländer).

Spiritualität, nachhaltige Entwicklung und gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen

Bei der Analyse von nahezu 800 Proben mit dem UAS wurde festgestellt, dass über 85 % der Boden- und Wasserproben negative Schwingungen ausstrahlten. Indien war hierbei jedoch eine Ausnahme. Es war das einzige Land, dessen Proben ein hohes Maß an Positivität aufgewiesen haben (fast 70 % der Proben waren positiv).

Trotz der verschiedenen sozialen Probleme die Indien plagen, wie zum Beispiel Korruption, Umweltverschmutzung und Armut, zeigt eine solche Studie, dass Indien etwas richtig macht, was der Rest der Welt nicht tut. Das spirituelle Forscherteam führte dies auf die Anwesenheit hochentwickelter Heiliger zurück, die die spirituelle Grundlage Indiens bewahren. Viele der in Indien vorherrschenden Bräuche und Traditionen sind in dieser spirituellen Grundnatur verwurzelt und wurden sogar dafür konzipiert, um die spirituelle Positivität weiter zu steigern und die Negativität zu verringern, um so das spirituelle Wachstum zu erleichtern. In dieser Hinsicht kann die Welt viel aus dem spirituellen Wissen Indiens lernen. Es zeigt auch, wie spirituelle Praktiken ein mächtiger und wirksamer Weg sind, die Umwelt positiv zu beeinflussen.

6. Erste entscheidende Erfolgsfaktoren, um Spiritualität und CSR zu verbinden

Durch die obigen Beispiele wird deutlich, dass die derzeitige Politik und das Denken in Bezug auf CSR ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung sind, es jedoch gleichzeitig zwingend erforderlich ist, das spirituelle Wohlergehen der Verbraucher und der Gesellschaft mit zu berücksichtigen.

ThDas Ausmaß dieser Schwierigkeit umfasst jeden Lebensbereich und ist so weitreichend, dass man sich fragen mag, wo man damit anfangen soll. Im Folgenden sind einige der Dinge aufgeführt, die erforderlich sind, damit CSR einen wirklichen Mehrwert für das allgemeine Wohlergehen der Gesellschaft bietet.

  1. Zunächst bräuchten die Menschen einige allgemeine Empfehlungen darüber, was sattvisch ist. Ein Beispiel für eine Empfehlung wäre die Herstellung von Kleidungsstücken von hellerer Farbe wie z. B. Weiß, Hellblau, Hellrosa usw. im Gegensatz zu Schwarz, Dunkelgrün usw.
  2. Es müsste ein umfassender Aufklärungsprozess stattfinden, der es Führungskräften von Unternehmen, Lobbyisten der Industrie, Bildungseinrichtungen und Verbrauchern ermöglicht, diesen Aspekt zu verstehen und die Folgen zu erkennen, wenn Spiritualität nicht in die CSR einbezogen wird.
  3. Menschen müssten Spiritualität gemäß universeller Grundsätze praktizieren. Regelmäßige Spirituelle Praxis erhöht die allgemeine spirituelle Reinheit eines Menschen und ermöglicht ihm besser zu wählen und zu entscheiden.
  4. Eines der Ergebnisse des spirituellen Wachstums ist, dass man spirituelle Schwingungen wahrnehmen und somit besser zwischen Produkten und Dienstleistungen unterscheiden kann, die spirituell rein oder spirituell unrein sind.

7. Schlussfolgerung

In diesem Artikel wurden nur einige wenige Branchen und deren nachteilige spirituelle Auswirkung auf die Gesellschaft angesprochen. Dieser Grundsatz trifft jedoch auf jede Branche zu. Die Beteiligung an raja-tamavorherrschenden Aktivitäten oder die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen, die Raja-Tama-Schwingungen ausstrahlen, wird die spirituelle Unreinheit im Verbraucher und in der Gesellschaft unweigerlich erhöhen. Anhaltende Belastungen durch RajaTama-Schwingungen führen zu einer Verschlechterung des Charakters und schwächen infolgedessen das gesellschaftliche Gefüge und belasten die Umwelt spirituell. Es ist wichtig, dass die Welt dieses Konzept versteht und Spiritualität praktiziert, da die Zukunft der Welt davon abhängt.

8. Quellenangaben

Athavale, J. B. (2016). Importance of Personality Defect Removal & inculcating virtues. Panvel: Sanatan Bharatiya Sanskruti Sanstha.

Figus, C. (2015, November 09). 375 million vegetarians worldwide. All the reasons for a green lifestyle. Abgerufen von http://www.expo2015.org: http://www.expo2015.org/magazine/en/lifestyle/375-million-vegetarians-worldwide.html

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