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1. Einführung

Ich heiße Ana Kolar, bin 18 Jahre alt, lebe in Europa und besuche das letzte Jahr der Oberschule. Seit 4 Jahren bin ich Gottsuchende der SSRF und mache regelmäßige Spirituelle Praxis des Chantens. Außerdem nehme ich an Satsangs teil, leite welche und mache noch andere Arten von Satsēvā

(Anmerkung des Herausgebers: Anfangs 2014 gab Seine Heiligkeit Dr. Athavale bekannt, dass Ana das spirituelle Niveau von 61% erreicht hat.)

In diesem Artikel möchte ich Beispiele aus der Schule, die ich besuche, erzählen. Das Ziel dieses Artikels ist, dass sich seine Leser Gedanken über unsere Schulen machen und ob diese den Bedürfnissen der jungen Menschen (die in Zukunft unsere Führer sein werden) entsprechen. Es stellt sich auch die Frage, ob unsere Erziehungsinstitutionen ihren Zweck erfüllen. Wie sind Schüler und Lehrer heutzutage? Wird die Einrichtung der Unter- und Oberschule geschätzt und angenommen, wie es sein sollte? Dieser Artikel ist meine Sicht der Dinge. Sollte einer der Leser gleicher Ansicht sein oder seine Erfahrungen darüber mitteilen wollen, schreiben Sie bitte Ihre Beobachtungen über die Login-Einrichtung.

2. Über Schule im Allgemeinen aus spiritueller Sicht

2.1 Kopfschmerzen in der Schule

Während der letzten 4 Jahre beobachtete ich, dass ich in der Schule sehr oft unter Kopfschmerzen litt. Da ich jung und gesund bin, bekomme ich für gewöhnlich überhaupt keine Kopfschmerzen. Ich bemerkte, dass ich nur dann Kopfweh bekam, wenn ich mich in einer Umgebung mit hohen Raja-Tama-Schwingungen aufhielt. Als dann die Kopfschmerzen in der Schule immer öfter auftraten, wurde es wirklich lästig und ich versuchte herauszufinden, wie ich sie loswerden könnte. Beim ersten Anzeichen von Kopfweh versuchte ich, das Schulgebäude schnellstens während der erstmöglichen Pause zu verlassen und chantete beim gehen. Die Kopfschmerzen verschwanden dann ohne ein Medikament! Da wurde ich mir über die Raja-Tama-Schwingungen (negative Energie), die in der Schule herrschten, klar. Sobald ich das Schulgebäude wieder betrat, begannen die  Kopfschmerzen erneut, das geschah mir fast täglich.

2.2 Chanten in der Schule ist sehr schwierig

Das Chanten in der Schule ist wegen der spirituellen Verschmutzung (oder Raja-Tama), die dort dominiert, dem Lärm und der überall herrschenden Hektik äußerst schwierig. Um einen ruhigen Ort zum Chanten zu finden, ging ich oft in die Schulbibliothek und chantete dort den Namen Gottes,  während ich vorgab zu studieren. Das ist der einzige hilfreiche Weg, in der Schule ohne Unterbrechung zu chanten.

In der Schule verliere ich oft den Faden und die Übersicht darüber, was ich gerade mache oder machen will. Ich komme leicht durcheinander, was mir beispielsweise zuhause nicht passiert. Manchmal geschieht es mir auch, dass ich plötzlich auf einen Lehrer oder Mitschüler wütend werde. Außerhalb ist das fast nie der Fall.

(Anmerkung des Herausgebers: Hohes Raja-Tama kann dazu führen, dass Menschen eine schwarze Energiehülle bekommen, die solch eine Verwirrung und Wut erzeugt und nur durch Chanten und spirituelle Heilanwendungen wie Salzwasser beseitigt werden kann.)

2.3 Schüler trinken Alkohol und kommen betrunken in die Schule

Manchmal kommen Schüler in die Schule, nachdem sie Alkohol getrunken haben oder sie schwänzen den Unterricht und kaufen alkoholische Getränke in dem kleinen Geschäft nebenan. Es ist gesetzwidrig, Alkohol an Minderjährige und zudem so nahe bei der Schule zu verkaufen. Aber trotz Beschwerden von Seiten der Schulbehörde verkauft dieses Geschäft Alkohol an Schüler. Einmal stürzte ein stark betrunkener Schüler über die Treppe und verletzte sich. Damals war jeder bereit zu helfen, aber niemand hinderte ihn daran, zu trinken oder in einem solchem Zustand in die Schule zu kommen.

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2.4 Jede neue Schulgeneration scheint mehr Ärger zu machen als die vorherige

Ich habe 3 Jahre Oberschule abgeschlossen. Die Schule arbeitet mit Schichtunterricht und während dieses vergangenen Jahres war der dritte Jahrgang mit den Schülern der ersten Klasse der Oberstufe zusammen. Ich bemerkte, dass ganz allgemein die neue Schülergeneration noch etwas schlechter war als unsere Klasse damals. (Ich kann mir vorstellen wie schlecht unsere Schülergeneration ist verglichen mit der meiner Mutter, als sie noch zur Schule ging.) Vom Anfang an forderten die meisten von ihnen, dass die Lehrer sie früher nach Hause gehen lassen und an manchen Tagen schwänzten sie den Unterricht. Viele Schüler bearbeiten die Schulwände ohne besonderen Grund mit ihren Fäusten. Sie geben den Klassenzimmertüren einen Tritt mit den Füßen und ihre Gesichter wirken irgendwie leer. Äußerlich sind sie gut gekleidet, haben das beste Handy, aber innerlich scheinen sie sehr leer zu sein. Sie sind sich der Notwendigkeit von Respekt gegenüber Lehrern oder Mitschülern in der Schule nicht bewusst und lehnen ihre Kultur ab, ganz zu schweigen von Spiritualität im Allgemeinen.

(Anmerkung des Herausgebers: Die Ursache ist der allgemeine Niedergang des spirituellen Niveaus aufgrund des Mangels an Spiritueller Praxis in der Gesellschaft. Die Menschheit befindet sich gegenwärtig spirituell im ‘freien Fall’, was bedeutet, dass jede neue Generation spirituell noch heruntergekommener zu sein scheint als die vorangegangene.)

2.5 Anders reden als handeln

Unsere Schule legt den Schwerpunkt auf die Geologie, die Ökologie und befasst sich mit dem Kreislauf des Wassers in der Atmosphäre (Hydrometeorologie). Sie bereitet die Schüler darauf vor, in diesen Bereichen technisch zu arbeiten. Im Lehrplan der Schule nimmt die Ökologie einen hohen Stellenwert ein. Trotzdem verhalten sich die Schüler nicht nach ökologischen Gesichtspunkten, die sie als Schüler dieser Schule beachten sollten. Sie werfen ihren Abfall in den Schulhof auf den Boden, auf die Straßen usw. Sie gehen sogar noch einen Schritt weiter und mokieren sich über jene Schüler, die ihren Abfall nach Vorschrift in die Mülleimer entsorgen. Schüler, die ihren Abfall auf den Schulhof werfen, betrachtet man als ‘cool’. Glücklicherweise gibt es auch Schüler, die richtig handeln auch wenn sie ausgelacht werden. Ihre Handlungen sprechen die Sprache eines ökologischen Bewusstseins, das sie für ihr Leben entwickelt haben.

Häufig bemerkte ich, dass die ankommenden Lehrer, die vor der Schule aus dem Auto stiegen, gestresst ausgesehen und geseufzt haben; wie um auszudrücken, dass es eine schwierige Aufgabe sei, uns Schüler zu unterrichten. Dies entfremdete die Schüler von den Lehrern. Einige Lehrer sind aber netter und machen auch einmal Witze, das macht uns das Lernen leichter, was naturgemäß geschieht, wenn Schüler und Lehrer sich näher kommen.

Während der Pause rauchen manche Lehrer beim Eingang der Schule, da rauchen im Schulhof verboten ist. Trotzdem rauchen viele Schüler im Schulhof ohne getadelt zu werden, obwohl wir Sicherheitswachen im Schulhof haben. Einer der Lehrer kommt sogar in den Schulhof und raucht mit den Schülern.

2.6 Gewalt und Drogenmissbrauch in der Schule

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In letzter Zeit, als wieder neue Erstklässler in die Schule kamen, war die Polizei wegen der gewalttätigen Vorfälle unter den Schülern oft in der Schule. Früher kam die Polizei zwei- dreimal pro Jahr in die Schule. Einmal stritten sich zwei Schüler extrem, weil der eine vom anderen Marihuana verlangte und dann nicht bezahlte. Sie gerieten sehr heftig aneinander. Ich erinnere mich, damals sehr starkes Kopfweh in der Schule gehabt zu haben und auch am Weg nach Hause im Bus konnte ich kaum stehen. Auch anderen Schülern wurde schlecht und sie hatten Kopfschmerzen. Das zeigte mir, wie sehr Gedanken von Gier und Sucht, wie auch gewalttätiges Verhalten sich auf andere und das Umfeld auswirken.

(Anmerkung des Herausgebers: Schüler, die sattvischer sind, werden empfänglicher für das Spüren von negativer Energie in der Umgebung sein.)

2.7 Wie Schüler sprechen

Anfangs waren Kraftausdrücke oder Fluchen in der Schule für Schüler verboten. Heutzutage ist es eine allgemeine Gewohnheit. Schüler fluchen oft, auch in Gegenwart der Lehrer, die das bloß ignorieren.

(Anmerkung des Herausgebers:  Die Verwendung von Kraftausdrücke führt zu 1% Sünde auf einer Skala, auf der 100% Sünde für einen Mord stehen. Lehrer, die Kraftausdrücke in der Schule erlauben, laden eine Sünde oder schlechtes Karma auf sich).

Eines Tages in der Religionsstunde hörte ich zufällig, wie sich zwei Schüler unterhielten und dabei eine Menge Kraftausdrücke gebrauchten. Auf feinstofflicher Ebene spürte ich, wie jedes von ihnen ausgesprochene, unflätige Wort in der feinstofflichen Dimension wie ein scharfes Messer war, das mich negativ angriff. Ich fühlte eine feinstoffliche Attacke durch diese unflätigen Worte. Der Lehrer, der Religion unterrichtet (er ist auch Priester) ignorierte ihr Gespräch vollständig. Als ich in der fünften Klasse war, hörte ich die Kinder in der dritten Klasse fluchen. Früher war es schändlich (blamabel), wenn ein Mädchen fluchte. Jetzt flucht jeder, Burschen wie Mädchen. Sogar Schüler, die vorher nicht fluchten, begannen mittlerweile auch zu fluchen.

(Anmerkung des Herausgebers: In Gemeinschaft mit der Wahrheit zu sein, nennt man einen Satsang. Schlechte Gesellschaft wird in Sanskrit als Kusang bezeichnet. Kusang beeinflusst Menschen in negativer Weise, so wie Satsang positiv auf sie wirkt.)

Ein anderes Beispiel von unangebrachter Sprache ist, dass Schüler einander mit sehr beleidigenden Spitznamen ansprechen und dabei denken, es wäre ‘cool’. Ich spürte, dass jeder dieser Spitznamen negative Energie ausstrahlte, welche schmähende Schüler wie auch unbeteiligt Herumstehende beeinflussen. Schüler benutzen auch eine Menge Slangausdrücke. Ich probierte einmal so zu sprechen, weil ich glaubte, mich so bei ihnen leichter integrieren zu können, aber als ich anfing, fühlte ich mich sofort getäuscht und wurde von der negativen Energie angegriffen. Nach dieser Erfahrung sprach ich nicht mehr so.

(Anmerkung des Herausgebers: Jede Wortverzerrung, die nicht mit der ursprünglichen Landessprache übereinstimmt und grammatikalisch nicht richtig verwendet wird, kann negative Energie abgeben.)

2.8 Wie sich Schüler und Lehrer in der Schule kleiden

In unserer Schule ist das Tragen von Pants verboten, ebenso Kleider und Röcke oberhalb des Knies, gewagte Shirts oder Blusen und Oberteile mit Spaghettiträgern. Trotzdem tragen viele Schüler und Lehrer gerade diese Art von Bekleidung. Schüler tragen viel Schwarz. Ihre T-Shirts haben meist sehr hässliche tamasike Texte und Zeichnungen, auch werden Sachen mit Totenköpfen getragen. Zerrissene Jeans und T-Shirts betrachtet man als besonders modisch. Manche Lehrerinnen tragen transparente, freizügige Bekleidung, engste Röcke und Blusen mit weiten großen Ausschnitten.

(Anmerkung des Herausgebers: Solche Bekleidung strahlt eine große Menge Raja-Tama– (negative) Schwingungen aus, die den beeinflussen, der sie anhat und ebenso das Umfeld)

3. Verhalten der Schüler

Es gibt viele Verhaltensprobleme bei Schülern. Während der Schulpause gehen die Schüler zur Toilette und rauchen dort. Wenn jemand am Vortag eine Geburtstagsparty hatte, prahlt er damit, betrunken gewesen zu sein, sich auf der Party erbrochen zu haben und sich immer noch nicht wohl zu fühlen.

Es gibt so gut wie keinen Respekt gegenüber den Lehrern. Während des Unterrichts horchen Schüler Musik, sprechen miteinander oder klatschen über Lehrer und Schüler.

Manche Schüler bleiben dem Unterricht fern. Sie beschaffen sich gefälschte Arztbestätigungen und belügen Lehrer und sogar Eltern. Manchmal entscheidet die gesamte Klasse, nicht zum Unterricht zu erscheinen, wenn sie für die geplante Prüfung an diesem Tag nicht vorbereitet ist. Die Mehrzahl der Schüler ist alles in allem sehr faul; trotz Begabung sind ihre Noten schlecht. Das entspricht nicht der Pflicht eines Schülers. Gott hat uns einen Intellekt geschenkt; wir sind nicht geistig behindert und können gut lernen. Wir nützen dies aber nicht und deshalb sündigen wir Gott gegenüber. Die, welche meinen, sehr klug zu sein, sind mächtig stolz darauf. Wir Schüler erkennen nicht, dass Gott uns alles gegeben hat; das Leben, den Intellekt, die Schule, Lehrer und wir verschwenden all dies ohne Dank und Respekt. Das führt sicher nicht zu Glück oder Erfolg im Leben.

3.1 Problematisches Verhalten der Schüler

  • Desinteressiert: Wenn ein Schüler seine Noten verbessern möchte und vor der ganzen Klasse (wenn der Lehrer ihn fragt) spricht, führen andere Schüler ihre Privatgespräche und passen nicht auf. Sie missachten den Schüler, den Lehrer und haben ganz und gar keine Lernbereitschaft.
  • Betrug: Während einer Schularbeit ist es allgemein üblich, von anderen abzuschreiben. Manche Schüler verstecken kleine gerollte Papiere mit den möglichen Antworten zu verschiedenen Prüfungsfragen, flüstern einander die Antworten zu usw.
  • Einschüchtern: Es gibt Mobbing-Probleme und in jeder Klasse werden 1-2 Schüler von den anderen das ganze Jahr gemobbt.
  • Ungehorsam: Manche Schüler fangen in der Klasse zu singen an. Wenn man sie darum bittet aufzuhören, sind sie für eine Weile still und fangen dann wieder an. Die Anweisungen der Lehrer werden selten befolgt.
  • Sucht: Ich habe einige Schüler mit elektrischen Zigaretten gesehen. Manche Schüler machen beim Turnunterricht nicht mit und rauchen in den Umkleideräumen. Einer von ihnen warnt die anderen, wenn ein Lehrer kommt.
  • Drogenmissbrauch: Auch Drogenmissbrauch gibt es manchmal in der Schule.

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4. Lehrer

Hier ein paar Beobachtungen die Lehrer betreffend, von denen ich meine, sie könnten etwas verbessern.

  • Schüler herabsetzen: Einige Lehrer unterrichten mit dem Ziel, den Schülern zu helfen, etwas zu lernen. Anderseits gibt es aber auch Lehrer, die nur unterrichten um damit anzugeben, was sie alles wissen. Wenn wir etwas fragen, lachen sie uns aus; deshalb vermeiden Schüler dann, Fragen zu stellen, auch wenn etwas unklar ist, was zur Prüfung kommen könnte.
  • Schlecht vorbereitete Lehrer: Manche Lehrer unterrichten schlecht. Sie unterlassen es, den Zusammenhang zwischen den einzelnen Punkten herzustellen und wenn, dann erklären sie es falsch, sodass sie von den Schülern verbessert werden. Ich glaube, sie haben vergessen, dass es ohne Schüler auch keine Lehrer gibt. Sie verhalten sich nachlässig und mit Überheblichkeit.
  • Gleichgültig: Einmal, in der Religionsstunde, war ich Zeuge wie eine Gruppe Schüler während 20 Minuten eine Mitschülerin verbal beschimpften. Während der gesamten Zeit ignorierte der Lehrer diesen Vorgang, weil er sehr intensiv etwas auf seinem Laptop las. Erst nach 20 Minuten machte er den Beschimpfungen ein Ende.
  • Sein Wort brechen: Lehrer machen falsche Aussagen und unterdrücken die Schüler. Ein Mädchen wollte einmal die höchste Note in Mathematik und fragte den Lehrer, was sie tun sollte, um das zu erreichen. Der Lehrer versprach ihr, dass sie die Höchstnote im Semester bekommen würde, wenn sie die Prüfung mit der Höchstnote abschließe. Etwas später erhielt das Mädchen die Höchstnote bei der Prüfung, aber der Lehrer erklärte, dass es eine mündliche Prüfung ablegen müsste, wenn es die Höchstnote am Semesterende bekommen wollte. Die gesamte Klasse erinnerte den Lehrer an seine frühere Aussage, aber er meinte, dass er sich nicht daran erinnern könnte, so etwas gesagt zu haben und dass das Mädchen sich ja beim Direktor beschweren könne.
  • Scheinheiligkeit: Der Chemielehrerin erzählte uns im Unterricht ausführlich, wie ungesund Colagetränke seien. Nach dem Unterricht schickte sie einen der Schüler, um für sie eine Flasche Cola zu kaufen.
  • Lieblinge bevorzugen: Manchmal zeigen Lehrer ganz deutlich, wie sehr sie manche Schüler mögen und andere nicht. Manche mögen Mädchen lieber, andere wiederum Jungs und abhängig von den Vorlieben der Lehrer, bekommen diese Schüler bessere Noten.
  • Klatsch und Tratsch: Aufgrund des oben erwähnten voreingenommenen Verhaltens klatschen und tratschen nach der Schule die Lehrer über die Schüler und die Schüler über die Lehrer. Durch meine Spirituelle Praxis habe ich gelernt, dass Klatsch und Tratsch schlecht ist und negative Energie zwischen beiden Parteien verteilt. Durch Getratsche kann man andere in ihrer Meinung negativ beeinflussen und sogar Lügen verbreiten.

5. Zusammenfassung

Die Schule existiert, damit wir etwas lernen können. Gott hat das Universum erschaffen und den Menschen befähigt, verschiedene Dinge wie die Geographie, Geschichte, Chemie und Physik zu erforschen. Diese Wissenschaften sind dazu da, damit wir erahnen können, wie perfekt Gottes Universum ist und wie Er es erschaffen hat.

Von der Geschichte, beispielsweise, können wir lernen, warum manche Königreiche untergingen, wie sich Länder entwickelten, wie die Menschen früher lebten und vieles mehr. Durch all dies sollen wir aus unseren Fehlern lernen und sie in Zukunft zu vermeiden, damit wir unser Land nicht zerstören. Wir müssen Gott dankbar sein, dass unser Leben jetzt einfacher ist, aber auch erkennen, dass es ohne Computer und moderne Technologie möglich ist. Geschichte sollte uns zur Erkenntnis führen, dass es wichtig ist, innerlich (spirituell) reich zu sein und nicht nur im Außen.

Von der Geographie lernen wir, wie die Menschen auf dem ganzen Globus leben und ihren Alltag meistern, welche Fähigkeiten sie besitzen, um in ihrem Klima zu überleben. Geographie lehrt uns auch, wie wir uns die Qualitäten jeder einzelnen Nation für unsere eigene nationale Entwicklung aneignen können. Wir können auch erfahren, warum manche Völker keinen Alkohol trinken oder die Kuh als heiliges Tier verehren. Wenn wir solche Qualitäten verinnerlichen, werden sich alle Länder positiver entwickeln

Als ich tiefer darüber nachdachte, welchen Sinn die Institution Schule hat, begann ich zu erkennen, wie wirklich wichtig sie ist. Aber trauriger weise hat uns das niemand gelehrt. Das ist der Grund, warum Schüler ungenügende Noten haben und die Schule nicht ernst nehmen, obwohl sie sehr intelligent sind. Ich hoffe und bete inständig zu Gott, dass möglichst viele Schüler diesen Artikel lesen und mit Dankbarkeit über die Bedeutung der Schule nachdenken, damit sie in ihrem Alltag die Schule respektieren und mit Freude lernen.

Ich bete auch, dass Spiritualität in den Lehrplan aufgenommen wird, damit die Menschen ihr Wesen erfassen.

– Miss Ana Kolar, Europa (Alias Name, um die Privatsphäre dieser Gottsuchenden der SSRF zu schützen)