Der weibliche Kobold (Hadal)

1. Einführung

Der weibliche Kobold (Hadal, Haḍal) ist der vierte in der Hierarchie der negativen Wesenheiten in aufsteigender Reihenfolge, bezogen auf die spirituelle Stärke oder Macht. Er hat eine relative spirituelle Kraft von 1000, verglichen mit dem Gewöhnlichen Geist, welcher eine relative Stärke von 1 hat. Nachzulesen in dem Artikel über ‚Arten von negativen Wesenheiten’. Ungefähr 2% der Weltbevölkerung werden gegenwärtig bis ins Jahr 2025 von ihnen angegriffen oder beherrscht (besessen). Wegen des vergleichsweise niederen Prozentsatzes an Angegriffenen oder Besessenen haben wir nur eine kurze Liste seiner markantesten Merkmale angeführt.

 

2. Bild des weiblichen Kobolds (Hadal)

Picture of the Female Goblin (Hadal)

 

Bitte beachten Sie, dass dies nur eine ungefähre Darstellung ist, da negative Wesenheiten jede Form annehmen können, abhängig davon, was sie bezwecken oder erreichen wollen.

 

3. Markante Merkmale des weiblichen Kobolds (Hadal)

  • Sie haben einen strengen Geruch, wie der von faulen Eiern.
  • Normalerweise greifen sie Menschen an, ohne sie zu besetzen, d.h. sie dringen nicht in den Körper eines Individuums ein.
  • Sie können mit der Anwendung Mantras verschwinden lassen, was sie wollen.
  • Ihre Hauptaufgabe ist es, Material für schwarze Magie, z.B. Gebeine, Schädel usw., für die Hexer (Mantriks, Māntriks) und ihre Rituale bereit zu stellen, indem sie in Friedhöfen Leichen ausgraben.
  • Die Hadal arbeiten unter dem Befehl der Jakhin (Jākhin) einer anderen Art negativer Wesenheit.

 

4. Heilmittel

 

Anmerkung: Das spirituelle Niveau  des spirituellen Heilers, der zu heilen oder zu exorzieren versucht, muss mindestens um 20% höher sein als das spirituelle Niveau der negativen Wesenheit, welche die zu heilende Person angreift, beherrscht oder besetzt. Wenn wir mit äußeren spirituellen Heilmitteln behandelt werden, fühlen wir uns für eine gewisse Zeit besser, aber um für immer vom Distress (der uns meist über mehrere Inkarnationen, bzw. Leben verfolgt) befreit zu werden, ist es wichtig, Spirituelle Praxis zu machen, um eine konstante und dauerhafte Positivität in uns zu wecken. Nur dann ist es möglich, endgültig geheilt zu werden. Wenn wir während der spirituellen Heilbehandlung zusätzlich chanten, überwinden wir den Distress in einer kürzeren Zeit.